Geil.
Ich hab schon lange nicht mehr so gelacht. 😀
„There is no exit strategy“.
Ein Knaller.
Unsuitable for all audiences
Geil.
Ich hab schon lange nicht mehr so gelacht. 😀
„There is no exit strategy“.
Ein Knaller.
Ich denke, ich kann einigermaßen googlen. Schön, wird da einer sagen, wer kann das nicht? Will nicht sagen, dass das repräsentativ oder so ist, aber trotzdem ist ein Dialog wie der folgende nicht grade selten:
>>hast du ahnung wie ich mms streams rippen kann?
Ich: [keine Ahnung habend sage trotzdem mal] yup
>>sagst dus mir? :-O
Ich: [google nach ‚mms streams rip‘ und finde als ersten Treffer] http://all-streaming-media.com/record-video-stream/record-streaming-video-windows-media.htm
http://sdp.ppona.com/
Freeware
>>Wow.
Ja. Kann ich zaubern, oder was?
Warum gibts bloß so viele Leute, die sich nicht trauen bei google nachzuschauen?
Grade habe ich erst eine Anfrage an 1&1 abgeschickt, erst jetzt sehe ich, dass es da bereits eine Liste gibt.
Und zwar wird man bei Telepolis fündig: „Wer die Verbindungsdaten speichert“.
Nicht ganz unwichtig. Aber letzten Endes wird es wohl eine EU-Richtlinie geben, die eine mehrjährige Speicherung beinhaltet.
Sicherheits- und Privacyguru Bruce Schneier äußert sich in seinem weblog über das DRM in Windows Vista.
Und wenn ich da solche Sachen lese:
Sometimes output quality is artificially degraded; sometimes output is prevented entirely. And Vista continuously spends CPU time monitoring itself, trying to figure out if you’re doing something that it thinks you shouldn’t. If it does, it limits functionality and in extreme cases restarts just the video subsystem.
Äh, hallo?!
Mein Rechner! Meiner!
[via rfc1437.de]
Die bekannten Probleme mit der Autosave Funktion seit WordPress 2.1 sind noch nicht gelöst, aber fürs erste gibt es ein Workaround.
A somewhat easier way:
This adjusts the autosave interval from the default of 120 seconds up to 999999 seconds. Which means that it will only autosave if you leave it up for about 11.5 days or so. 🙂
Ja, das sollte erstmal helfen. Aber irgendwie bleibt das hartnäckige Gefühl, dass es keine gute Idee war, WordPress 2.1 schon so früh zu installieren. Warum implementiert man Funktionen ohne die Möglichkeit, sie abzustellen?
[via WordPress Support Forum]
Web 2.0 in 5 Minuten
Was genau ist Web 2.0?
Selbst die meisten Web 2.0 Nutzer werden das nicht zackig in wenigen Worten auf den Punkt bringen können.
[via plastic thinking]
Wen die Versionsunterschiede zwischen den fünf Vista-Versionen verwirren, der sollte sich einmal diese Grafik näher anschauen.
Der Bundesgerichtshof hat heute die „Ermächtigungsgesetzgebung“ unserer aktuellen Regierung zurückgepfiffen.
Die Durchsuchung der im Computer eines Beschuldigten gespeicherten Daten sei nicht durch die Strafprozessordnung gedeckt. Diese erlaube nur eine offene Durchsuchung. Es fehle an der für einen solchen Eingriff erforderlichen Ermächtigungsgrundlage.
(…)
Bereits im November hatte ein BGH-Ermittlungsrichter das heimliche Ausforschen von Computerfestplatten für unzulässig erklärt. Die Bundesanwaltschaft hatte Beschwerde eingelegt, der 3. Strafsenat bestätigte aber nun den Beschluss des BGH-Ermittlungsrichters Ulrich Hebenstreit. Dieser hatte eine Anwendung der Vorschrift über die Hausdurchsuchung schon deshalb abgelehnt, weil diese offen und in Anwesenheit des Betroffenen stattfinde, während das Ausspähen von Daten mit Hilfe eines Trojaners heimlich vor sich gehe. Er verglich solche Maßnahmen mit dem großen Lauschangriff, weil die auf einem Computer gespeicherten Daten oft ähnlich sensibel seien wie eine vertrauliche Unterhaltung in den eigenen vier Wänden.
(…)
Schäuble hatte bereits angekündigt, dass, sollte der BGH die Zulässigkeit von Online-Durchsuchungen aufgrund der gegenwärtigen Rechtslage verneinen, entsprechende Anpassungen an den Gesetzen vorgenommen würden. Ex-Bundestagsvizepräsident Burkhard Hirsch (FDP) dagegen hält die heimliche Online-Durchsuchung von Computern durch die Polizei für „schlimmer als den Großen Lauschangriff“. Das Ausspähen des Privatcomputers per Internet sei ein „brutalerer Eingriff“ als alle bisherigen Ermittlungsmethoden, meinte er gegenüber dem Spiegel: „Der PC ist ja wie ein ausgelagertes Gehirn.“
Die Sache ist also längst noch nicht gegessen, soviel ist mal klar. Aber immerhin ein Fortschritt. Es ist auf jeden Fall keine schlechte Idee, sich mit dem Thema Computersicherheit näher zu beschäftigen, wenn schon der Staat Hacker gegen alles und jeden losschicken könnte.
[via heise.de]
„Gefälschte BKA-Mails enthalten Trojaner“ berichtet heise.de.
Ja, was sollen die denn bitte sonst enthalten? Wenn ich ne Mail vom BKA erhalte, dann erwarte ich doch den lange angekündigten Bundestrojaner.
[via heise.de]
Gerade habe ich den Computerclub 2 Ausgabe 25 angehört, Back und Rudolph sprachen dort mit einem Vertreter von Intel. Dabei ging es nicht nur um aktuelle Prozessoren mit ca. einer Milliarde Transistoren, sondern es wurde auch ein Ausblick auf die Zukunft gegeben. Im Labor arbeitet man bei Intel bereits mit Prozessoren mit 80(!) Kernen.
Ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis wir 8, 16, 32, 64,… 1024 Kerne in den Prozessoren haben.
[via CC2]
Kinder, die an Drogen kommen? Kein Problem in Deutschland. Sollte eigentlich mit dem 1.1. behoben sein, aaaaaber…
Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg ist so nett, auf jedes seiner Schülertickets einen Geldkartenchip mit draufzupacken. Nun sind Leute unter 16 (oder gar 18 Jahren) von Seite des Gesetzes her nicht berechtigt, einen Vertrag für einen Schülerjahreskarte mit regelmäßiger monatlicher Gebühr abzuschließen. Und dies führt dann dazu, dass die Eltern für ihre Kinder die Verträge abschließen.
… und weil auf der Karte das Alter der Eltern gespeichert ist, kommen die Kinder problemlos an ihre Drogen. Das dürfte also der erste “Crack” dieses Systems sein. Geil. 🙂
Vielen Dank
für die Drogen
Vielen Dank,
wie lieb von diiiier.
[via netzhure.de]
„This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours.“
(„Dies ist ein Geschenk einer weit entfernten Welt, Beispiele unserer Geräusche, unserer Forschung, unserer Bilder, unserer Musik, unserer Gedanken und unserer Gefühle. Wir hoffen, unser Zeitalter zu überleben sodass wir Ihres erleben können.“)
Jimmy Carter auf der goldenen Schallplatte “Sounds of Earth”, die sich an Bord der Voyager Raumsonden (1977) befindet.
Das ist jemand, bei dem ich mir denke – ja! – der wäre der Richtige, um den Erstkontakt mit Außerirdischen herzustellen. Ein Menschenrechtler, ein Friedensnobelpreisträger, ein Aussöhner, und gleichzeitig ehemaliger US-Präsident. Davon ist ja der aktuelle Präsident leider weit entfernt.
Von einer “Notebook-Kontrolle bei Einreise in die USA” berichtet die Berliner Zeitung. Das bedeutet im Extremfall nicht nur die Untersuchung, sondern auch die Beschlagnahme von Datenträgern.
Demnach sind Grenz- und Einreisekontrollen von den Grundrechten ausgenommen. Durchsuchungen und Beschlagnahmungen benötigen somit keines besonderen Verdachts oder einer Begründung. Dies bestätigt auch Lynn Hollinger vom Department of Homeland Security.
(…)
Die Geschäftsleute fürchten nicht nur den Verlust wichtiger Daten, sondern vor allem gezielte Wirtschaftsspionage. (…)Zumindest sollten Daten gut verschlüsselt werden.
Eben. Verschlüsselt. Ich habe die kostenlose Version von CE Infosys CompuSec auf meinem Notebook installiert, denn grundsätzlich sollte Jeder die Daten auf seinem Notebook verschlüsseln. Und CompuSec setzt noch vor dem Bootloader an. Die Verschlüsselung dauert einmalig mehrere Stunden, danach will das System beim Booten Benutzername und Passwort sehen.
[via netzpolitik.org]
“Wahlcomputer unterschlagen Stimmen” meldet heise.de, und mich wundert das überhaupt nicht.
Ein Forenbeitrag zum Thema geht da so:
Hier der Quellcode:
Begin
case voter_ethnicity of
„negro“:vote_count:=0;
„hispanic“:vote_count:=0;
„asian“:vote_count:=0;
else vote_count:=1;
end;
Ja, so ähnlich hab ich mir den Quellcode vorgestellt.
[via heise.de]
Vor ein paar Jahren war es noch ein Witz, und auch heute noch scheinen es die meisten Leute erst einmal an einen Witz zu glauben. Am Massachusetts Institute of Technology [MIT] dagegen forscht man tatsächlich an einem System, das drahtlose Energieversorgung gewährleisten soll.
Definitiv eine hochinteressante Technologie. Man stelle sich vor, dass man die gesamte Peripherie, Lautsprecher, Mobiltelefon, ja vielleicht sogar LED-Lampen (die in einigen Jahren wohl Standard sein werden) und Laptops über ein Gerät mit Strom versorgt, das sich in der Mitte des Raumes befindet.
Auf den angeblichen “Elektrosmog” pfeife ich mal ganz gepflegt (aus rationalen Gründen).
Meine Funkmaus befindet sich zum Beispiel im Moment noch in der Ladestation, der Ladestatus ist “kritisch”. *ärger*
Eigentlich bräuchte ich so eine Technologie schon heute.
[via futurezone]
Nicht, dass ich etwas gegen den Hersteller hätte, ganz im Gegenteil.
Die Hardware der Firma spricht für sich, das muß man ihnen lassen.
Aber:
Was genau soll ich davon halten, wenn ich auf der Webseite eines Druckerherstellers nicht einmal die Druckversion der vorliegenden Webseite angezeigt bekommen kann? Passt irgendwie sehr sehr schlecht ins Gesamtkonzept. Also ich weiß ja nicht, wie es bei anderen Leuten aussieht, aber ich kam definitiv auf die Idee, mir das Datenblatt des neuen Epson D78 auszudrucken. Und nein, im Vergleich zu anderen Druckerherstellern war es nicht für den Druck ausgelegt.
Ein „dringendes“ Update sollte es sein, jetzt habe ich 37 Tage nach erscheinen nach Version 2.0.4 ein Update von WordPress 2.0 geschafft. Ging eigentlich ganz einfach. Die Anleitung zum Update war viel ausführlicher als man es brauchte, aber okay.
Hauptsache es läuft und ist sicher.
Sandisks MP3 Player auf der IFA wurden beschlagnahmt.
Warum? Weil sie MP3s abspielen können. Mit Ogg-Vorbis wäre das nicht passiert.
[via heise.de]
Seit den Modellen iP4200, iP5200, MP 530, etc. sind Canon-Tinten ausschließlich verdongelt zu erhalten. Die passenden Patronen CLI-8BK, PGI-5BK, CLI-8C, CLI-8M, CLI-8Y enthalten alle einen bisher ungeknackten Chip. Chips anderer Hersteller wurden bisher stets “gecrackt”, nicht so bei Canon.
Ich persönlich bin mit meinem iP3000 (Sofortkaufpreis eBay: 189 EUR, Kaufpreis: <90 EUR) noch davon verschont, bei diesem Modell passen auch unverdongelte Patronen.
Die Käufer der aktuellen Modelle sind daher entweder auf Tüfteleien angewiesen (Weiterverwendung der Chips) oder auf Originalpatronen. Aber ausgerechnet die Chips scheinen sich jetzt zu einer Achillesverse des Druckers zu entwickeln. Sind sie defekt, ist der Drucker natürlich nicht “frei”, sondern im Gegenteil gelähmt.
Und das, was bereits User berichteten ist auch heute mir passiert: ein Totalausfall einer halbvollen Patrone offenbar durch einen Chipausfall. Kein Erkennbarer Schaden, keinerlei Korrosion. Nur die Fehlermeldung beim Druck:
Ein simpler Austausch der Chips untereinander, zum Test ob der Chip oder der Drucker selbst Schuld an der Misere ist, kommt leider nicht in Frage. Die Chips wissen, welche Farbe ihre Patrone trägt. Da gibts nur eines: neue Patrone kaufen, und die alte Notfalls reklamieren. Das kommt auf alle Fälle günstiger als den gesamten Drucker in die Reparatur zu geben. Oder den Händler des Vertrauens nach einer entleerten Patrone fragen, die Chips lassen sich kinderleicht austauschen.
Update 02.09.2006:
Inzwischen habe ich die Gewissheit: es _war_ der Chip der Patrone, der den Printer lahmgelegt hat. Vielleicht wäre es cleverer gewesen, die Patrone komplett zu reklamieren, und eine neue zu bekommen, aber der Drucker wurde wohl dringend gebraucht. Tatsächlich hatte der Händler meines Vertrauens noch einige leere Cyan-Patronen CLI-8C samt Chip (es mußte die richtige Patrone sein!), das Auswechseln des Chips war kein Problem.
Der Chip an der Ecke der Patrone läßt sich einfach mit dem Fingernagel hochklappen und vorsichtig abziehen und auch wieder einrasten.