Wie #ZeroCovid aussieht

Auch hier in Deutschland gab und gibt es teils fanatische Stimmen für ein #ZeroCovid, also totale Lockdown Maßnahmen.

Wie so etwas dann aussieht darf man sich in China anschauen:

Nur kann ich nicht sagen, dass ich entsetzt bin. So ist das halt wenn fanatische Lockdown Fanatiker #ZeroCovid machen. Was genau haben die Leute denn erwartet?

Der Fall Will Smith: toxische Männlichkeit oder toxische Schwärze?

Die Tagesschau weiß zu berichten:

Will Smith ist für 10 Jahre bei den Oscars rausgeflogen. Noch besser hätte ich es gefunden wenn man ihm den Oscar aberkannt hätte. Als Zeichen gegen Gewalt.

Natürlich lassen Vorwürfe der „toxischen Männlichkeit“ nicht auf sich warten, das ist vorhersehbar und kommt dann auch genau so:

Aha. Toxische Männlichkeit.
Warum soll denn ausgerechnet seine Männlichkeit der toxische Teil seiner Person sein? Warum nicht seine Hautfarbe/Ethnie? Eventuell weil es gesellschaftlich ist sexistisch/chauvinistisch gegen Männer zu sein als rassistisch gegen Schwarze?

Als Strohmann-Argument könnte man genau dasselbe anbringen wie Feministinnen/Sexistinnen immer gerne anbringen:

Ist halt null zielführend und genauso rassistisch wie Feministinnen sexistisch sind.

Tatsächlich liegt das Problem wohl ganz woanders.

manspreading

Angeblich machen sich ja Männer im ÖPNV immer extra breit und nehmen extra viel raum ein. Sagen wenigstens Feministinnen, damit sie sich in allen Lebenslagen unterdrückt fühlen können.

Quelle

Nur falls nochmal irgendeine Feministin ihren feministischen Bullshit von wegen „manspreading“ absondern muss.

Ach, gerade gelernt: es gibt sogar einen Wikipedia-Artikel dazu. War ja klar.

Immerhin gibt es einen Abschnitt „Kritik“.

Es wurde kritisiert, dass ähnliche Verhaltensweisen, die primär Frauen verursachten, von den Manspreading-Kampagnen meist ignoriert würden, beispielsweise das sogenannte „She-Bagging“. Dabei platziert eine Person ihre Taschen auf den Sitzflächen und beansprucht somit mehr Platz.

In der Washington Post schrieb Cathy Young 2016, dass Manspreading nur eine von vielen Wortneuschöpfungen sei, die „Mann“ als abwertende Vorsilbe verwenden, und sieht diese als Teil eines „aktuellen Zyklus der Misandrie“. Verstärkt durch soziale Medien würde sich der radikale Feminismus immer weiter in der Mitte der Gesellschaft ausbreiten. Das Niedermachen von Männern sei zum konstanten Hintergrundrauschen in den Online-Medien geworden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Manspreading#Kritik

Das übliche: man nimmt ein Phänomen das alle oder viele machen, setzt „Mann“ davor, benutzt es als Hebel um Männer schlecht dastehen zu lassen, nennt es „toxische Männlichkeit“ und bezeichnet sich als feministisch.

Tja, #Frauendürfensowas.

Erinnert mich an Zitat von Karen Straughan über Feministinnen:

Wir haben nichts gegen Männer. Wir benennen nur alles schlechte nach ihnen.

Gefangen hinter dem Provider-NAT

Ich sitze im Moment hinter einem Provider-NAT gefangen und bin nicht aus dem Internet erreichbar.

Wer das nicht kennt: das ist so ungewöhnlich nicht. Vor allem neuere Provider (also meist Glasfaser) haben keine Unmengen an IPv4 Adressen so wie Telekom­­­ & Co. Sie machen also das, was die meisten von ihrem normalen Anschluss kennen: nach außen eine öffentliche IP-Adresse, und nach innen ein privates Netz. Das Problem für den Endkunden: er geht nicht mit einer eigenen IPv4 Adresse ins Internet und ist somit aus dem Internet nicht direkt erreichbar.

„Kein Problem“ dachte ich mir, schließlich sollte ja auch IPv6 möglich sein. Wir haben 2022 und zum Beispiel die chinesische Regierung plant den IPv6 Traffic bis 2023 auf 50% anzuheben und bis 2025 auf 70%.

Also den hiesigen Provider angeschrieben, und als Rückantwort bekommen:
Nee, das können wir nicht. Was mich an sich schon vollständig fassungslos gemacht hat.

Natürlich war mir klar, dass ich das mit einem Tunnel umgehen kann, die Frage war nur mit welchem und wie am besten Aufsetzen. Ist ja prinzipiell kein Problem, einen gehosteten Server im Internet habe ich ja.

Erfreulicherweise bin ich auf diese Anleitung gestoßen, interessanterweise ein Vortrag vom CCC von 2019. Der sieht mir sehr solide aus (logisch), und werde ich mir definitiv noch zu Gemüte führen.

Youtube Verwarnung erhalten

Für meinen Bericht über die extremistische Feministin habe ich von Youtube eine Verwarnung erhalten.

Mein Einspruch, dass es sich um eine Dokumentation von realen Hassvorfällen handelt, wofür die Policy von Youtube extra Ausnahmen vorsieht, wurde ignoriert.

Offensichtlich wird Hass gegenüber Männern unsichtbar gemacht bei Youtube. Und was unsichtbar ist das lässt sich nicht als Beweis anbringen.

Na gut, von mir aus. Für mich bedeutet das entweder Wegwerfaccounts zu benutzen damit mein Youtube Account keinen Strike erhält oder aber solche Videos für die Einbettung woanders hochzuladen.