Selbstversuch: Drogen

Zugegeben, ich nehme nur selten Drogen, da ich ihre negative Wirkung kenne.
Aber das hier habe ich kostenlos bekommen, und da greift man einfach mal zu:

Es kommt zu einer Erhöhung des Gehirntonus, d. h. der Festigkeit der Hirngefäße. Aufmerksamkeit und Konzentrationsvermögen werden dadurch erhöht; die Steigerung von Speicherkapazität und Fixierung (mnestische Funktionen) erleichtert den Lernprozess; mit der Beseitigung von Ermüdungserscheinungen verringert sich das Schlafbedürfnis.
Die Stimmung kann sich bis zu leichter Euphorie steigern. In Folge von Assoziationsbahnung verkürzen sich die Reaktionszeiten, was zu einer Beschleunigung des psychischen Tempos führt. Gleichzeitig kommt es zu einer – nur minimalen – Verschlechterung der Geschicklichkeit, speziell bei Aufgaben, die exaktes Timing oder komplizierte visuomotorische Koordination erfordern.

Cool. Das nehme ich ab sofort häufiger. Auch wenn ich dafür bezahlen muss.

P.S.: Nein, ich fühle mich kein bisschen wie in „Fear and Loathing in Las Vegas„, wo diese Droge glaube ich nicht eingenommen wird.

Vernunft vs. Rauchen

Um mich der allgemeinen Debatte um das Rauchverbot anzuschließen:

 

Machen wir mal folgendes Gedankenspiel. Nehmen wir mal an, man könne in die Geschichte eingreifen, und es so geschehen machen, dass es Tabak, Nikotin, das Rauchen allgemein nie gegeben hätte.

Wo wären die Vorteile?
Gäbe es überhaupt Nachteile?

Wer vernunftbegabt ist, und wem die Nikotinabhängigkeit nicht den Verstand vernebelt hat, der wird feststellen, dass unsere Welt dann ausschließlich besser und in keinem Punkt schlechter dastehen würde. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, denn es ist sehr wichtig.

Wer versucht dagegen zu halten, dass einigen Menschen der „Genuss“ einer Zigarette fehlen würde – die Ruhe, die damit einhergeht, dem sei gesagt: dies ist kein echter Genuss, keine echte Ruhe. Es ist nur die Macht der Droge, welche Verfügungsgewalt über den Menschen hat.

Mozart und Amokläufer

Ich höre Mozart und lese www.keinmensch.de, die gespiegelte Version von stay-different.de, der Site des Amokläufers Bastian Bosse aus Emsdetten.

Vieles von dem, was er schreibt ist erschreckend wahr. Eine gewisse Tiefgründigkeit kann man ihm nicht absprechen. Trotzdem habe ich Mitleid mit ihm. Arme Wurst.

Wir sehen uns.

Update:
Die Kripo NRW scheint dazu überzugehen, die gespiegelten Sites mit dem Abschiedsbrief von Bastian Bosse zu sperren. Die Gründe sind mir unbekannt. Hier ein weiterer Mirror. Liegt jetzt lokal auf meiner Platte. Ich glaube kaum, dass man die Verbreitung dieses Abschiedsbriefes irgendwie unterbinden kann.

danke Onkel Doktor

Schönen lieben Gruß an meinen Zahnarzt, der mir die Hartplastikschiene für meine Kauleiste verschrieben hat (und das schon zum zweiten Mal). Normalerweise soll ich die nur nachts aufziehen, aber im Moment brauche ich sie auch mal im wachen Zustand.

WUT

Ansonsten würde ich mir grade mal vor Wut zig Mikrometer meiner Zähne abschmirgeln.
So isses nur Plastik, Gott sei Dank.

Der Typentest – Teil 2

Vor mehreren Jahren hatte ich den Typentest schon einmal gemacht, heute Abend auf ein Neues.
Diesmal kam folgendes dabei raus:

Dein Ergebnis:

Du agierst  Introvertiert
Denkst  Praktisch
Entscheidest  Fühlend
Lebst  Geplant

Diese vier Buchstaben stehen für Deinen Typ:

IPFG

der FÜRSORGER

Gehört zur Gruppe der Traditionalisten

Eigenschaften: Sorgsam, gutmütig, hingabevoll, freundlich, traditionell, loyal, rücksichtsvoll, zuverlässig, pflichtbewusst, praktisch, liebevoll, loyal, zurückhaltend, ruhig, sensibel

Beschreibung:
IPFG Fürsorger lieben es andere zu unterstützen oder zu umsorgen:
Sie sind zurückhaltend, realistisch, herzlich und verantwortungsbewusst. Der Gefühle anderer und Ihren Eigenen sind sie sich stets sehr bewusst. Essentiell für sie ist, sich darauf zu konzentrieren, was ihre Umgebung, Familie und Freunde brauchen, und ihnen dabei zu helfen.

„Liebe deinen Nächsten“

IPFG machen einen freundlichen, unauffälligen und gepflegten Eindruck. Sie sind sehr fürsorglich, verlässlich und gutmütig. Im Rampenlicht stehen sie nur selten, da sie lieber im Hintergrund bleiben, weswegen sie der am seltensten in den Medien vertretene Typ sind. Sie beobachten und unterstützen andere gerne – wie Herr Der Ringe Filmfigur Sam – und für sie ist es wichtig, das sie von den Leuten um sie herum gemocht werden. Sie brauchen positives Feedback mehr als andere. Familienorientiert wie sie sind, verhalten sie sich meist sehr konventionell und geschlechtstypisch nach den gesellschaftlichen Vorstellungen, weshalb männliche IPFG oft nicht wie Typen mit F – Präferenz wirken. Ihrer Umgebung sind sie sich sehr bewusst, sie achten auf die Gefühle anderer und sind meist harmonisch und kooperativ. Nur zu etwas Neuem sind sie schwer zu bewegen: davon wie die Dinge sein sollen haben sie klare bodenständige Vorstellungen und häufig beharren sie kompromisslos auf Ihrer Sichtweise.

Man könnte diesen Typ auch „Beschützer“ nennen.

IPFG sind mit ca. 10% der Bevölkerung sehr zahlreich vertreten. Es gibt mehr weibliche als männliche IPFG.

Bevorzugte Berufe für IPFG Fürsorger Administrator, Buchhalter, Erzieher, Grundschullehrer, Innenraumdekorateur, Kindergärtnerin, Krankenschwester, Arzt, Sekretärin, Sozialarbeiter, Verkäufer, uvm.

Beste Partner: IPFG-Fürsorger, IPLG-Inspektor, EPFG-Gastgeber

Fiktive Beispiele für IPFG Fürsorger:
Sam ( Filmfigur, Herr Der Ringe )

Prominente Beispiele für IPFG Fürsorger:
Helmut Kohl ( ehemaliger Bundeskanzler )
Roland Koch ( Politiker )
William Shatner ( Schauspieler )
Kiefer Sutherland ( Schauspieler )
Tori Spelling ( Schauspielerin )

 

Mein Fazit:
Der Test ist nicht komplett richtig, er kann nicht komplett richtig sein.
Trotzdem: zusammen mit dem anderen Test gibt er mir ein kompletteres Bild. Toll.

That’s it – heute geht die Welt unter

Ich hatte so ein komisches Gefühl in den letzten Tagen, und jetzt weiß ich auch wieso.

Heute geht die Welt unter. Irgendwie komisch.

Dabei hatte man mir vor ein paar Jahren noch gesagt, dass das erst im Jahr 2010 der Fall wäre. Wenigstens muss ich heute nicht arbeiten. Also schaue ich ein paar Filme, esse Eis, und sage dem lieben Gott, dass ich mich schon auf ihn freue.

 

alles so unordentlich hier…

Verdammt.

Also ich weiß ja schon, dass ich nicht vielleicht der allerschlechteste bin wenn es darum geht, mich zu organisieren. Nur doof: mir fehlt zu Hause die Motivation mich perfekt zu organisieren. Ich kann ja mal den Inhalt meines Schreibtischs erläutern:

 

Drucker, Bildschirm, Tastatur, Maus, Boxen.

Und jetzt die Sachen, die da eigentlich nicht hingehören:

Disketten (3 Stück), Schreibblock, leere Tintenpatrone, Locher, 3 Streifen Tabletten (2 Sorten), DVD-Hülle, Taschentücher, Cuttermesser, Ladegerät, Instantkaffee, Löffel, Messer, Steakmesser *g*, Kuli, Kakao, 2 Deos, Glas, Chili Sauce, 3 Fernbedienungen, MP3 Player, 2 Stifte, Büroklammer, Flaschenverschluß, Messbecher, 2 Anleitungen zum Thema VPN, Staub, Staub Staub… das wars im Groben.

 

Eigentlich wollte ich darüber schreiben, wie unaufgeräumt mein blog ist 😉

*räusper*

ich gehe dann mal aufräumen, jetzt hab ich auch ne Motivation 😀

 

Update: So. Inzwischen ist aufgeräumt 🙂

Buchende Leere

In meinem Regal stehen zig ungelesene Bücher (meist Sachbücher).
Mein Problem: mir fehlen die Romane.

Nachdem ich die letzten Zamonien-Bücher alle zum Zweiten Mal durch habe, warte ich. Und warte und warte und warte…

Was mir fehlt ist ein sauguter Roman, einer von dem ich nicht enttäuscht werden kann. Einer, bei dem man die sprachliche Brillanz auf jeder Seite spürt.
Literarisch heißt es „das Orm“ in dem Roman „Die Stadt der Träumenden Bücher“. Es ist das, was einen dazu bringt, stundenlang hunderte Seiten zu lesen, ohne aufhören zu können. Es macht süchtig, man wird wahnsinnig danach. Und nur Wenige haben die Gabe, so zu schreiben.

„Multikultiversagen“ – just a dream I have…

In dieser ganzen Diskussion zwischen Rütli-Schule und angeblichen „Multikultiversagen“ mache ich eigentlich nur selten den Mund auf. Da ich aber inzwischen nicht mehr ertragen kann, wie der Mob mit dem Thema umgeht, hier also meine Ergüsse zum Thema.

Es mag „die Rechten“ geben, die so eine „Katastrophe“ natürlich immer schon vorhergesagt haben, während die „linken Gutmenschen“ wie üblich (klar) die größten Deppen waren.

Die Realitäten interessieren mich wenig. Leute die mit der „Realität“ argumentieren suchen häufig nur eine Ausrede dafür, dass alles schlecht bleibt.

Ich will in einem wundervollen Utopia leben, in dem sich alle Menschen in harmonischer Eintracht umarmen. Eine Welt ohne Gier, ohne Hass, ohne Krieg.

Eine Welt, in der die Menschen arbeiten nicht um sich selbst auf Kosten anderer zu bereichern, sondern sich selbst und den Rest der Menschheit zu verbessern.

Ich habe einen Traum, daß eines Tages in selbst Bayern mit seinen bösartigen Konservativen, mit seinem Ministerpräsidenten und seinen Gleichgesinnten, von deren Lippen Worte wie „Multikultiversagen“ und „Ausweisung“ triefen . . ., daß eines Tages genau dort in Bayern genau wie im Rest von Deutschland kleine türkische Jungen und Mädchen die Hände schütteln mit kleinen deutschen Jungen und Mädchen als Brüdern und Schwestern. Ich habe einen Traum, daß eines Tages jedes Tal erhöht und jeder Hügel und Berg erniedrigt wird. Die rauhen Orte werden geglättet und die unebenen Orte begradigt werden. Und die Herrlichkeit des Herrn wird offenbar werden, und alles Fleisch wird es sehen.

Das ist meine Hoffnung. Mit diesem Glauben gehe ich in jeden Tag hinein.

Bevor jetzt ein cleverer Typ ankommt: Ja, ich habe für den Text oben aus einer Rede Predigt geklaut. Aber besser gut geklaut als schlecht selbst ausgedacht.

erster vierter zweitausendsechs

Kein TV gucken regt anscheinend doch die Phantasie an.
Ich habs heute Nacht mal so probiert:
Der Name ist übrigens geschwärzt, also keine Hoffnungen…
————————————

[01:21] NetReaper: hasse grad TV an?!
[01:22] NetReaper: ??
[01:23] Schwarzname: hab kein tv
[01:23] NetReaper: dann geh auf irgend ne Internetseite!
[01:23] Schwarzname: wieso?
[01:23] NetReaper: Auf ARD zeigen die das! Da ist irgend so ein Vollidiot mit Sattelschlepper ins Brandenburger Tor gerauscht!
[01:24] NetReaper: vor ein paar Minuten erst! Programm ist unterbrochen
[01:24] Schwarzname: krass
[01:24] Schwarzname: *hmpf* yahoo & ard habens noch nich
[01:25] NetReaper: jo, das Tor ist irgendwie halb eingestürzt!
[01:25] Schwarzname: is das Brandenburger Tor kaput?
[01:25] NetReaper: sie wissens noch nicht genau, obs komplett kaputt ist
[01:25] NetReaper: mom, jetzt kommen die Luftaufnahmen grad
[01:25] NetReaper: ach du kacke…
[01:26] NetReaper: das sieht so aus, als hätte der noch einige Teile einige Meter weit mitgeschleift
[01:26] NetReaper: die Quadriga liegt unten
[01:26] Schwarzname: ui
[01:26] NetReaper: die reden schon über nen Terroranschlag, aber das scheinen die auszuschließen
[01:28] NetReaper: fuck, der LKW brennt jetzt
[01:28] Schwarzname: du bist so krass
[01:29] NetReaper: ?
[01:29] Schwarzname: heut is der 1.April 😉

————————————

*harrharr*
Das war die gelungenste Nummer seit Jahren 🙂

Gedanken zum Weltfrauentag: Gleichberechtigung für Männer(!)

Heute habe ich bei dol2day folgende Umfrage gesehen, und mich gleich genötigt gefühlt, einige Gedanken zum Besten zu geben:

Warum funktioniert die Gleichberechtigung immer noch nicht?

Hintergrund:
1.Beispiel: Wenn eine Frau ihren Mann betrügt ist der Mann schuld, da er der Frau nicht genügend Aufmerksamkeit entgegen gebracht hat, sie vernachlässigt hat und wahrscheinlich zuviel mit sich und seiner Arbeit beschäftigt war. Wenn ein Mann fremdgeht ist er ein betrügerisches Schwein und muß nach der Scheidung ordentlich blechen. Beispiel 2: Wenn zwei Frauen über die Hintern der vorbeigehenden Männer philosophieren sind sie mutig,frech,modern und selbstbewußt. Wenn zwei Männer dies bei den Frauen machen sind sie sexistische Machoarschlöcher.

Das war die Ausgangsbasis der Diskussion, die ein User in den Raum geworfen hatte.
Und tatsächlich: ein pervertiertes Männer- und Frauenbild ist über unsere Gesellschaft hergefallen. Dementsprechend fielen dann auch meine Antworten aus.
Ich zitiere am Besten direkt:

Von: NetReaper 09.03.2006 01:09 Uhr
Eiskaktus [Umfragesteller], ich kann dir leider nur völlig Recht geben. In den beiden Punkten werden Männer sexistisch behandelt.

Ein anderes Beispiel: wenn Frauen nach ihrem 18. Lebenjahr machen, was sie wollen, dann sind sie karrierebewußt und modern.
Wenn Männer nach ihrem 18. Lebensjahr machen, was sie wollen, dann werden sie… *räusper* im Extremfall von Bewaffneten verfolgt, die sie dann zum Militärdienst zwingen.

Gleichberechtigung in Deutschland,
Anfang des dritten Jahrtausends.

Von: NetReaper 09.03.2006 01:12 Uhr

Zitat:
Solange die Wehrpflicht existiert und solange Frauen Kavaliere erwarten, gibt es keinen Anlass, Weibsvolk in irgendeiner Forderung zu unterstützen.

HÖRT, HÖRT!!
SEHR RICHTIG!

Frauen? Habt ihr das gehört?
Wie kann Gleichberechtigung existieren, wenn Männer Sklavendienste leisten müssen?

Von: NetReaper 09.03.2006 01:16 Uhr
@Cabernet

Zitat:
Hinsichtlich ihrer Rechte sind Mann und Frau nämlich gleich.

Eine schöne Legende, die in Deutschland nicht der Wahrheit entspricht:

Zitat:
http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/gg/gg1_de.htm#art12a

Artikel 12a
[Wehrdienst- und andere Dienstverpflichtungen]

(1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden.

Männer!
Nicht Frauen, ausschließlich Männer!
Wo habe ich da als Mann die gleichen Rechte wie eine Frau? Ich habe sie nicht!
Cabernet, lass dich nicht von dieser bescheuerten Propaganda einlullen!

Männer haben vor dem Gesetz weniger Rechte als Frauen!

So. Das wärs erstmal. War mal wieder nötig.
Aber liebe Frauen, lasst euch das gesagt sein: das war nicht das Letzte zum Thema.
Gleichberechtigung ist keine Einbahnstraße.

Drogen, Drogen, Drogen…

Ich bin ja ehrlich gesagt ein Mensch, der nur äußerst selten Drogen zu sich nimmt. Das gebe ich zu, ich bewege mich da weit unter dem Drogenkonsum eines durchschnittlichen Deutschen. Ich verweigere mich Drogen für gewöhnlich auch selbst dann, wenn sie kostenlos ausgeschenkt werden, auf der Arbeit zum Beispiel. Ausnahmen mache ich eher im familiären Umfeld. Heute ist mal wieder so ein Tag, weil ich noch ein paar Drogen in einem Plastikbeutel gefunden hatte.

Ist natürlich alles legal. Wenn man auf dem Gymnasium im Chemie-LK mit den richtigen Leuten zusammengekommen ist, dann weiß man natürlich, dass es grundsätzlich für Leute mit „Know-How“ kein Problem ist/wäre auch an ziemlich heftige (pharmazeutische) Drogen heranzukommen. Lustige Erfahrungsberichte über derartige Drogen habe ich damals im Chemie-LK gehört. 😀
Aber die aktuellen Dinger habe ich im Supermarkt gekauft. Nix schlimmes also. 😉

Demokratische Konzepte im familiären Umfeld

Hab gerade einen kleinen Plausch mit meinem großen Bruder gehalten, und da gings um so Themen wie unsere lieben Faschos wie Axel Reitz und wie die nur so ein mißratenes Verständnis von Demokratie bekommen können. Wir kamen schnell zu dem Schluß: meine Brüder und ich sind von unseren Eltern stets mit großer Beachtung der Freiheitswerte und der Demokratie erzogen worden. Schon als kleine Kinder wussten wir was Demokratie ist. So herrschte auch bei uns in der Familie eine demokratische Struktur:

Ich weiss noch wie Papa mal die Stimmenverteilung erklärt hat:
Er 10
Mama 5
wir (drei) Kinder jeder eine Stimme.

🙂

Und während andere Kinder in einem recht totalitären Patriarchat aufgewachsen sind, wurde uns Kindern nicht nur ganz direkt beigebracht, was Demokratie ist, sondern auch, wie die Mächtigen uns um unsere Mitbestimmung bescheißen, wenn sie können.

Danke Mama und Papa!

Dank euch sind wir alle lupenreine Demokraten geworden!