Der Fall Will Smith: toxische Männlichkeit oder toxische Schwärze?

Die Tagesschau weiß zu berichten:

Will Smith ist für 10 Jahre bei den Oscars rausgeflogen. Noch besser hätte ich es gefunden wenn man ihm den Oscar aberkannt hätte. Als Zeichen gegen Gewalt.

Natürlich lassen Vorwürfe der „toxischen Männlichkeit“ nicht auf sich warten, das ist vorhersehbar und kommt dann auch genau so:

Aha. Toxische Männlichkeit.
Warum soll denn ausgerechnet seine Männlichkeit der toxische Teil seiner Person sein? Warum nicht seine Hautfarbe/Ethnie? Eventuell weil es gesellschaftlich ist sexistisch/chauvinistisch gegen Männer zu sein als rassistisch gegen Schwarze?

Als Strohmann-Argument könnte man genau dasselbe anbringen wie Feministinnen/Sexistinnen immer gerne anbringen:

Ist halt null zielführend und genauso rassistisch wie Feministinnen sexistisch sind.

Tatsächlich liegt das Problem wohl ganz woanders.