https://twitter.com/Ariakan79/status/508238962746753024
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Marvels ach so fiese, sexistische Menschendarstellung in Comics
Sie sehen zwei Comic-Cover:

Nur eines dieser Comic-Cover löst einen feministischen Aufschrei aus, der andere nicht. Wer kann erraten um welches es sich handelt?
Feministinnen ist echt gar nichts mehr peinlich.
Hier gibt es übrigens noch einen besseren Vergleich, was die typische Spidey-Pose ist. Aber Hauptsache frau hat sich mal wieder als Opfer präsentiert.Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Feministinnen nicht den Frauen zuzurechnen sind, alles andere wäre eine Beleidigung für alle Frauen.
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Weises und Wahres: Homos
Große Güte, schon bei dem Gedanken dass wir der selben Gattung angehören ist es mir peinlich mich als homo zu bezeichnen.
Just knowing we’re in the same genus makes me embarrassed to call myself homo.
Professor Farnsworth in Futurama.
Edit: englische Quelle😀
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Weises & Wahres: Nichts an einem Krieg ist gut, außer seinem Ende.
Töten wird nie ehrenvoll sein, zerstören niemals sanft.
Nichts an einem Krieg ist gut, außer seinem Ende.aus: Star Trek The Original Series, Folge 3×22. (Quelle)
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Die Progressive Plattform und die Stasi
Das hier passiert, wenn ein Stasi-Opfer über die Stasi redet.
Es kommen umgehend Leute von der Progressiven Plattform an, die behaupten man könne die #pplattform gar nicht mit der Stasi vergleichen!!!111 (Screenshot)
Dabei ging es der Frau tatsächlich um die echte Stasi.
1a Spitzensatire. 😀 -
Das Demokratieverständnis der Grünen am Beispiel der PARTEI
Die Grünen im Europaparlament wollen eine demokratisch gewählte Partei mit einem Sitz so lange wie möglich mit Tricks aus dem Parlament heraushalten.
Der grüne Europaabgeordnete Sven Giegold will verhindern, dass der Satiriker Martin Sonneborn und seine Spaßpartei Die Partei ins EU-Parlament einziehen: „Ich fordere, dass die Parlamentsverwaltung die Rechtmäßigkeit seiner Pläne umfassend prüft und so sein Erscheinen hier möglichst lange hinauszögert.“
Die Begründung ist noch das schärfste:
Er liebe „Sonneborns Witze auf Kosten von uns Politikern“, aber lasse „keine auf Kosten der Steuerzahler zu“.
Achso, aber Machtspielchen auf Kosten des Wählerwillens gehen voll okay.
Und so entlarvt DiePARTEI bereits andere Parteien, schon bevor sie ins EP eingezogen sind.
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Der Tod der Alice Schwarzer
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass…
…Alice Schwarzer sterben muss, damit der Feminismus in Deutschland sich erneuern kann.
Das mag jetzt furchtbar böse klingen. Aber so ist es nicht gemeint. Im Gegenteil: wer sich den Feminismus in Deutschland anschaut, wird feststellen, dass eine seltsame Melange aus Hass und Ideologie vorherrscht, der durch Argumente nicht aufzubrechen ist.
Will heißen: Argumente und Fakten(!) können dem Schwarzer-Feminismus nichts anhaben. Meinungen überleben sich. Entweder Menschen ändern ihre Meinung aufgrund von Fakten (wundervoll zu sehen im Bereich der echten Wissenschaften). Oder aber Menschen behalten ihre Meinung auf ewig, und ihre Meinungen sterben mit ihnen.
Alice Schwarzer ist genau so ein Fall. Freiwillig wird diese Frau nie „in Rente“ gehen, und ihre Meinung wird sie auch niemals den Fakten anpassen, für beides ist sie zu sehr Überzeugungstäter.
Ich könnte hier eine Million Beispiele bringen wie hassgetrieben, widerwärtig, menschenfeindlich sich Alice Schwarzer benimmt, aber dieses Beispiel trifft es vielleicht noch am besten:
Alice Schwarzer will Frauen gesetzlich(!) vorschreiben, welche Kleidung sie tragen dürfen und welche nicht.
Klingt alles so überhaupt nicht feministisch und „Freiheit für Frauen“-artig? Eben. Aber sie fordert es trotzdem. Getreu dem Motto:
„Moment Mal, Frau! WIE du deine Freiheiten auslebst, das bestimme ja wohl immer noch ICH!“Weibliche Freiheit endet für Alice Schwarzer an der Grenze ihres eigenen Horizonts. So erklärt sich auch ihre Einstellung zur freiwilligen, selbstgewählten Prostitution von Frauen.
Für männliche Freiheit gilt selbstverständlich das selbe noch viel krasser.Der Tag wird kommen an dem der Körper von Alice Schwarzer begraben wird. An dem Tag besteht die wenigstens theoretische Möglichkeit, dass auch derart absurde Hassideologie wenigstens in Teilen mitbegraben wird. Das ist allerdings kein Automatismus.
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#Piraten: Showdown beim #aBPT in Halle an der Saale
Endlich habe ich einen Artikel gefunden, der den Zustand der Piratenpartei so beschreibt wie ich ihn ebenfalls sehe. Die vermutlich beste Beschreibung dessen, was auf dem außerordentlichen Bundesparteitag der Piraten passieren muss/kann/soll, kann man hier nachlesen.
Selbst wenn es wieder zu einem halbgaren Wohlfühl-Konsens kommt, beispielsweise durch eine Wahl des mir grundsätzlich gar nicht mal unsympathischen Wolfgang ‘@Oreo_Pirat’ Dudda statt Sekor zum Bundesvorsitzenden, wird das zu vielen Leuten den Eindruck vermitteln, eine Minderheits-“Peergroup” aus Anarchos und politisch korrekt gegenderten $irgendwas-Versteher*Innen habe sich wieder mal “durchgesetzt” und tanze dem Rest weiter auf der Nase rum. Es wird vielleicht noch nicht am gleichen Tag zum ganz großen Exodus kommen. Parteitagsseligkeit und so [kotz], der leidige Woodstock-Effekt. Aber die Erosion wird weitergehen, bis nur noch die Anarchos und ihre Alibi-Fems übrig sind.
Wenn die Piraten ihre Partei nicht vollends an die so genannte „Höfinghofferia“ (linksextrem, extremistisch feministisch, etc.) verlieren wollen, muss es zur großen Konfrontation kommen. Die Zeit der Kompromisse ist vorbei.
Ich würde sogar sagen: wenn es auch nur zu einem ansatzweisen Konsens mit den Extremisten kommt, haben die Extremisten gewonnen.
Wenn diese Spaltung in Halle den Verlauf nehmen soll, dass die in einigen der oben verlinkten Blogbeiträge angenommene (“linksliberale”? <seufz>) Mehrheit wieder ans Ruder (haha) kommt, dann hilft es nicht, zu hoffen und zu beten. Dann muss man wohl oder übel etwas tun. Zielorientierung an den Tag legen. Sich klarmachen, was das Ziel überhaupt ist. Und dann rechtzeitig mit dem Schwafeln, Jammern und Greinen aufhören UND stattdessen Dinge unternehmen, um das Ziel zu erreichen.
Dazu muss diese vorgebliche Mehrheit dort in Halle
a) als erstes mal tatsächlich eine Mehrheit stellen und
b) an allen entscheidenden Scharnier-Stellen dieses Parteitags jeweils das “Richtige” tun, ohne sich
c) von den üblichen Spielchen wie GO-Battles, TO-Anträgen, Gender-Geschwafel*Innen und narzißtischen Einzel-Eskapaden ablenken zu lassen.
Ich bin gespannt, ob das wirklich passieren wird. Im Gegensatz zum Autor prognostiziere ich keine Spaltung der Partei. In Halle an der Saale geht es nur um das finale Battle der Piraten, da wird entschieden wer die Partei in Zukunft weiterführt. Alle anderen werden einfach austreten.
Dabei wird das vielleicht letzten Endes egal sein. Denn „groß, toll und gut“ wird es mit den Piraten nie wieder werden. Egal wer in Zukunft den Ton in der Piratenpartei angibt. Dafür hätte „die schweigende Mehrheit“ bereits vor Jahren handeln müssen, inzwischen dürfte es zu spät sein.
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Männer! Wehrt euch! Farbanschläge auf Apotheken JETZT!
Der neueste Trend im Genderwar:
Terroranschläge auf Apotheken, deren Sortiment nicht feministisch korrekt ist.Weil ein Apotheker sich weigert die Pille danach zu verkaufen, sah sein Geschäft vor Kurzem dann mal so aus:

Apothekenfenster mit Beschwerdeformular Was Frauen dürfen, dürfen Männer natürlich schon lange.
Und daher rufe ich zu bundesweiten Farbverschönerungen an Apotheken auf. Ob in menstruationsrot oder nicht, das überlasse ich meinen Geschlechtsgenossen.Selbstverständlich möchte ich betonen, dass ich nichts gegen Apotheken generell habe. Ich rufe explizit nur zum Widerstand gegen die Apotheken auf, die es bis zum Jahr 2014 immer noch nicht geschafft haben eine Pille für den Mann in ihr Sortiment aufzunehmen. Wie wir alle wissen ist die Pille für die Frau sowie die Pille danach für die Frau seit Jahrzehnten bzw. vielen Jahren erhältlich.
Diese sexistische Diskriminierung ist natürlich nicht länger hinzunehmen. Da Apotheker bisher nicht auf friedliche Appelle von Männerrechtlern reagiert haben, sollten Männer sich endlich ein Beispiel an den so tapfer und mit offenem Visier kämpfenden Feministinnen nehmen.
Je bunter/farbenfroher der männliche Protest wird, desto besser.
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Wie ich bei den #Piraten einmal eine Ordnungsmaßnahme wegen Geschlechtsteilen bekam
In der Affäre um Anne Helm und ihre Volksverhetzung sowie ihre Lügen kommt immer wieder die Forderung nach einer Ordnungsmaßnahme oder einem Parteiausschlußverfahren auf.
Der Bundesvorstand und der Landesvorstand Berlin verwehren sich gegen die Einleitung einer Ordnungsmaßnahme. Noch.
Meine Prognose war und ist: das bleibt auch so. Gegen Anne Helm wird keine Ordnungsmaßnahme ausgesprochen werden.
Anne Helm hat gelogen, Anne Helm hat betrogen, Anne Helm hat sogar volksverhetzende, menschenverachtende Parolen verbreitet. Eine Ordnungsmaßnahme in der Piratenpartei Deutschland wird sie dafür nicht bekommen.
Für mich ist es damit an der Zeit über Verhältnismäßigkeit zu reden.

Kann denn F… Sünde sein? (mehr …)
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Ein neues Jahr eine neue Prangerliste – wie komme ich runter, wie komme ich rauf?
Das Jahr ist keine 10 Minuten alt, und schon gibt es nach @Blockempfehlung auf Twitter eine neue Prangerliste. Diesmal eine, die sich gegen die bösen, bösen Männerrechtler richtet. Im feministischen Sprachgebrauch „Maskus“ genannt.
Wer auf @Masku_Sammlung gelandet ist und da wieder herunter möchte, muss den Account einfach nur blocken.
Das ist die einfachste und schnellste Art solche Accounts ad absurdum zu führen.
Interessant ist, wer die ersten Follower des Accounts waren:
Das ist schon fast zu einfach. 🙂So, und jetzt noch zur Frage aller Fragen:
„Ich bin neidisch auf die Leute, die auf dieser Prangerliste sind und will da auch mit drauf, was muss ich tun?“Das ist sogar noch einfacher als blocken: einfach diesen Artikel teilen oder mich möglichst oft retweeten. 😉
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Das hier ist übrigens aus den #Piraten geworden (Blockempfehlung)
Don Alphonso fasst es sehr schön zusammen, was aus den Piraten geworden ist. Die Partei ist in eine feministisch-extremistische, den Faschismus imitierende Richtung abgedriftet. Und natürlich wird da auch gerne mit Zensur geliebäugelt, und der Mob aufgehetzt.
Die Urteile von Blockempfehlung sind anonym, es gibt keine Email, an die man sich wenden könnte, und auch keine Möglichkeit, Einspruch zu erheben. Unter normalen publizistischen Verhältnissen könnte so ein Projekt für die Betreiber unschönste juristische Folgen haben, handelt es sich doch mehr um einen Pranger mit geradezu nach Abmahnungen bettelnden Vorwürfen
(…)
Einerseits stellt man klar:
Ziel dieses Accounts ist es, dass ihr Leute präventiv blocken könnt, ehe sie euch mentionen. Es geht nicht um Spamblockaufrufe.
Um dann sofort nachzuschieben:
(Wobei es natürlich jeder_m selbst überlassen ist, ob sie_er spamblockt.)
Spamblocken, das ist wenn man so lange Accounts als Spam meldet, bis diese automatisch von Twitter suspendiert werden. Die Betreiber des Accounts sehen das natürlich nicht als Zensur an.
Da ist es beinahe unnötig zu erwähnen, dass der Account sich unter Anderem explizit gegen die Leute wendet, die keine feministische Position annehmen wollen.
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#Blackfacing und Wetten Dass: Da wir ja sonst keine Probleme haben…
Vorwort:
Was ist passiert? Passiert ist, dass bei Wetten Dass im Rahmen einer Stadtwette Menschen aufgetreten sind, die sich als Schwarze verkleidet haben. Genauer: es ging um Jim Knopf. Es folgte: ein riesen Aufschrei, das sei ja Rassismus. Sie nannten es „Blackfacing“.Gut. Ich könnte jetzt in epischer Breite kommentieren, wieso ich das Konstrukt des „Blackfacing“ für Rassismus halte. Und warum die wahren Rassisten die Leute sind, die zwischen Weißen (die man angeblich imitieren darf) und Schwarzen (die man nienicht imitieren darf) so rigoros unterscheiden. Ganz gleich was sie damit bezwecken.
Aber heute mache ich es kurz und schmerzlos:
Imitation is the sincerest form of flattery
(Nachahmung ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei)Oscar Wilde
Und wer jetzt noch nicht kapiert hat, wo beim Begriff „Blackfacing“ der wahre Rassismus steckt, dem empfehle ich diese South Park Folge – Der Flaggenkrieg.
Das wars, liebe „Blackfacing“-Fraktion. Überwindet euren projezierten Rassismus und lasst uns in Ruhe.
Update:
Hier kommt gerade noch dieser wundervolle Werbespot an. 1a! 😀 -
NetReaper der Amokläufer?
Okay, bei der Durchsicht meiner Webserverlogs heute musste ich schon etwas grinsen. 😀

Gelandet ist der anonyme Besucher aus der Nähe von Heidelberg übrigens dann hier.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt. 🙂Update:
Ich habe natürlich den obligatorischen Disclaimer vergessen.Ich gebe den Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik Deutschland und der gesamten Öffentlichkeit mein Ehrenwort, ich wiederhole, ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass ich nie einen Amoklauf begangen habe und auch noch keinen Amoklauf plane.
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Tweet des Tages: „WAS WOLLEN WIR?“ „DIE FRAUENQUOTE“
Tweet des Tages:

"WAS SIND WIR?" "FRAUEN!" "WAS WOLLEN WIR?" "DIE FRAUENQUOTE!" "WAS BRINGT SIE UNS?" "GAR NIX!" "WARUM WOLLEN WIR SIE DANN?" "WEIL HALT!"
— Nonanic Corleone (@nonanic) November 18, 2013
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„Das Arierstatut“ von BÜNDNIS 90/Die Grünen
Einige findige Leute haben das „Frauenstatut“ der Grünen von Frauen/Männnern mal auf „Arier“/“Juden“ übertragen.
Die Semantik blieb dabei erhalten.Das Ergebnis liest sich morbide, und man fragt sich beim ersten durchlesen, aus der Feder wessen Partei aus der Weimarer Zeit oder danach dieser Text wohl kommen mag. Das „Arierstatut“ dreht einem den Magen um:
§ 1 MINDESTQUOTIERUNG
Wahllisten sind grundsätzlich alternierend mit Ariern und Juden zu besetzen, wobei den Ariern die ungeraden Plätze zur Verfügung stehen (Mindestparität).
Arier können auch auf den geraden Plätzen kandidieren.
Reine Arierlisten sind möglich.
An dieser Stelle möchte ich betonen, dass es bereits Frauen gab, die Gaskammern für Männer gefordert haben.
Durch die Forderung nach „Gaskammern für Männer“ werden in Solanas Schrift ja bewusst Assoziationen zum Holocaust hergestellt. Die implizite und indirekte Botschaft, die hier mitschwingt, dass der Holocaust „eine gute und rechtliche Tat“ gewesen wäre, wenn die Nazis sich auf die Vernichtung der jüdischen Männer beschränkt hätten, hätte m.E. schon seit langem zum Bezugspunkt einer eingehenden kritischen Analyse aus linker und antifaschistischer Perspektive werden müssen.
Update:
Es gibt auch ein „Rassenstatut“, und eine Strafanzeige sowie eine folgerichtige Verfahrenseinstellung.
Mit anderen Worten: das „Arierstatut“ bzw. „Rassenstatut“ ist juristisch einwandfrei. Einen schönen Tag. 🙂 -
Werden Frauen in der Piratenpartei bevorzugt behandelt?
Der Pirat Michael Ebner hat eine Aufstellung veröffentlicht, die alle Feministinnen in der Piratenpartei lügen strafen dürfte, die von einer wie auch immer gearteten Diskriminierung von Frauen in der Partei sprechen.
Michael Ebner hat eine Aufstellung erstellt, wie viele Frauen und Männer bei der Bundestagswahl auf die Listen der Piraten gewählt wurden. Dazu gehört welchen Durchschnittsplatz Frauen und Männer auf den Listen eingenommen haben, und wie viel Prozent der kandidierenden Frauen und Männer tatsächlich auf die Landeslisten gewählt wurden.
Die Ergebnisse zusammengefasst:
In 10 Landesverbänden erreichten Kandidatinnen bessere Plätze als die Kandidaten.
In 2 Landesverbänden erreichten Frauen und Männer im Durchschnitt den gleichen Platz.
In 4 Landesverbänden erreichten Kandidaten im Schnitt bessere Plätze als Kandidatinnen.Statistische Chance auf einen 5%-Listenplatz
Die statistische Chance für einen männlichen Kandidaten, einen aussichtsreichen Listenplatz zu erhalten, betrug 5,06%.
Die statistische Chance für einen weiblichen Kandidaten, einen aussichtsreichen Listenplatz zu erhalten, betrug 13,04%.100% auf die Liste
Die Anzahl der Landesverbände, die 100% der kandidierenden Männer auf die Liste gewählt haben, beträgt 0 von 15 (SH liegt noch nicht vor).
Die Anzahl der Landesverbände, die 100% der kandidierenden Frauen auf die Liste gewählt haben, beträgt 8 von 15 (SH liegt noch nicht vor).Aktuell haben Feministinnen in der Partei beantragt, eine Pflichtquote von 30% bzw. sogar 50% einzuführen.
Sehr interessant finde ich die Quintessenz von Michael Ebner:
Schlussfolgerung
Korrelation ist nicht unbedingt auch Kausalität. Wenn kandidierende Frauen statistisch die besseren Chancen auf aussichtsreiche Listenplätze haben, dann können ganz andere Ursachen vorliegen.
Wären die weiblichen Kandidaten im Schnitt dreimal so kompetent wie die männlichen, dann könnte man sogar eine strukturelle Benachteiligung behaupten, wenn sie nur 2,58 mal höhere Chancen auf einen aussichtsreichen Listenplatz haben.
Solange jedoch eine derart deutlich höhere Kompetenz nicht belegt ist, kann aus dem Ergebnissen keine strukturelle Benachteiligung von Frauen abgeleitet werden.(Hervorhebung durch mich)
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Bundeswehr übt Einsatz gegen Volksaufstände
Hatte Thomas de Maiziere neulich nicht noch den Bundeswehreinsatz im Innern gefordert? Da liest sich so eine Meldung natürlich ganz anders. Die Bundeswehr probt Einsätze gegen Volksaufstände. Der Form halber in einem fiktiven Szenario im Ausland.
Die Frage ist: will man, dass eine Bundeswehr in die Lage versetzt wird Volksaufstände niederzuschlagen?
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Die simple Tatsache ist die: die Wirtschaft muss sterben, damit die Menschheit leben kann
Die simple Tatsache ist die: die derzeitige Wirtschaft muss sterben, damit die Menschheit leben kann. Es ist bereits ziemlich spät um sich den Luxus zu leisten zentrale Entscheidungen von gierigen Menschen fällen zu lassen, von Irrationalisten. Das sind Leute, die keinen Kompass benutzen um das Schiff der Wirtschaft zu lenken. So wie die das machen könnten sie genauso gut aus Hühnereingeweiden lesen.
Gier bedeutet, aus dem Kampf gegen die Menschlichkeit eine Tugend zu machen. Das ist nichts, worauf man stolz sein sollten. Und diejenigen, die die Gier predigen, sie ermöglichen und erhöhen sind Sklavenhalter. Sie halten die Menschheit in Unfreiheit, gefesselt von Hirngespinsten und Unfug, die so viel Irrsinn und Zerstörung hervorgebracht haben.Und deswegen müssen sich jetzt vernünftige Menschen, Antikapitalisten, furchtlos der Öffentlichkeit stellen, sich outen und ihrer Meinung Geltung verschaffen. Und diejenigen die sich für nur gemäßigt kapitalistisch halten, sollten mal gründlich in sich gehen und erkennen, dass der Luxus und den Komfort den der Kapitalismus ihnen bietet, einen schrecklichen Preis hat.
Via: Bill Maher zum Thema Religion.
Weitere Infos zum Thema:
DIE ZEIT, 10.10.2013 Nr. 42 Warum muss Joy hungern?
Auf der Erde wächst mehr Getreide, als die Menschen essen können. Trotzdem stirbt alle sechs Sekunden ein Kind an Unterernährung. Auf der Suche nach Ursachen bei brasilianischen Maisbauern, Börsenhändlern in der Schweiz und einem Wissenschaftler in Rom -
Was mich am Frauenbild der Grünen ankotzt. Ein Rant.
Vorab:
Es kam also jetzt in jüngerer Vergangenheit vor, dass die Grünen eine Liste aufgestellt haben, auf der sich 100% Frauen befanden. Selbiges mit 100% Männern wäre natürlich in jeder Partei undenkbar. Wir alle wissen das. Wir alle begrüßen das.Für das Ergebnis bei den Grünen gibt es einen Grund. Bei den Grünen ergeben sich Listen aus zwei Einzellisten. Die erste Liste mit den ungeraden Plätzen 1, 3, 5… ist Frauen vorbehalten. Und zwar immer. Die zweite Liste mit den geraden Listenplätzen ist nicht Männern vorbehalten, sondern auf dieser Liste können sowohl Männer als auch Frauen kandidieren (z.B. Frauen, die auf der Liste mit ungeraden Nummern nicht weit genug gekommen sind).
Ich habe das Frauenbild der Grünen kennen gelernt (im direkten Gespräch) und möchte im Folgenden ein paar Takte dazu sagen.
Feministinnen und Grüne sollten vor dem Spoiler aufhören zu lesen. Danke und Tschüss.
[spoiler]
Die Grünen haben ein beschissenes Frauenbild. Die Grünen denken – und das durfte ich mir live anhören – dass Frauen von alleine nicht mit Männern mithalten können. Frauen sind passiv, Frauen lassen sich unterbuttern, Frauen sind schwach. Und weil das so ist, müssen Frauen protegiert werden. Und Männer müssen es schwer haben, damit es Frauen gut haben können. Das ist die grüne Vorstellung von Geschlechtergerechtigkeit.
Und deswegen, weil die Grünen den Frauen nicht zutrauen, dass sie ihre Ellenbogen genau so weit ausfahren können wie Männer es überall tun müssen um halbwegs was zu werden, deswegen gibt es eine 100%-Frauenquote bei den Grünen.
Oh, nicht dass ich falsch verstanden werde. Die Grünen glauben nicht, dass Frauen von Natur aus schwächer, passiver und hilfsbedürftiger auf die Welt kommen, nein. Die Grünen denken, dass Frauen dazu GEMACHT werden. Und zwar alle. Und deswegen, so die Grüne Denke, deswegen müssen alle Frauen protegiert werden. Überall wo es geht.„Ach, die Frauen können das ja nicht so, deswegen müssen wir Männer ihnen helfen. Mit der Quote.“
Das ist das Frauenbild der Grünen.
Und das Frauenbild soll ich gut finden?
Nein.Die Frauen, die ich schätze und die ich in meiner Nähe haben will können für sich selber denken, für sich selber handeln, für sich selber reden. Und sie brauchen keine wie auch immer geartete Struktur, die ihnen möglichst komfortabel den Arsch nachträgt. Keine „Vordenker“, die sie für schwächer erklären als sie sind. Und keine „Beschützer“, die sie vor den Unannehmlichkeiten des Lebens bewahren.
Nein, die richtigen, echten Frauen haben nämlich genug Stolz und Selbstachtung um geringschätzig auf Quoten, Spezialrückzugsräume und Sprachverbiegung zu schauen. Sie gehen furchtlos raus in die echte Welt, die so gar nichts mit der kuschelweichgespülten Femi-Realität zu tun hat, die sich manche Menschen für alle Frauen da draußen in bevormundender Art und Weise wünschen.[/spoiler]
