… das hier gehört dazu.
Danke, danke danke.
[via Broodwar.de]
P.S.: Nein, die Frage, ob das Bild manipuliert ist, stellt sich für mich nicht. Allein, dass es so sein könnte, reicht für mich schon aus. 🙂
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… das hier gehört dazu.
Danke, danke danke.
[via Broodwar.de]
P.S.: Nein, die Frage, ob das Bild manipuliert ist, stellt sich für mich nicht. Allein, dass es so sein könnte, reicht für mich schon aus. 🙂
Ganz neu ist die Meldung nicht: Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph sind wieder “on air”, diesmal mit einem Audiopodcast.
Hier der Inhalt der aktuellen Folge 2:
Themen der Sendung:
- Festplattentechnologie
- TMC pro
- Duo Coreprozessoren
- Sudoku und Computer
- Feedback zur zweiten Ausgabe
Zugegeben, nicht alle Themen sind mein Fall. TMC pro und Sudoku – nix für mich. Aber was für mich besonders interessant ist, ist der “Rückblick”, den schlicht und einfach nur die “alten Hasen” haben können, und das perfekt gemixt mit Infos über dne aktuellen Stand der Technik. Supa. 🙂
„Kriminalbeamte kritisieren Äußerungen des Bundesdatenschützers zu Massen-Gentests“
Wenn ich sowas hier lesen muss, dann kriege ich persönlich echt Hörner. Im Fall einer Vergewaltigung sollen 80.000 Leute zum Massengentest, es sind 79.999 Unschuldige dabei, vielleicht sogar mehr. Sind ja bloß 99,99875% garantierter Unschuldige. Unschuldsvermutung am Arsch, Schuldvermutung juchee.
Bei sowas kriege ich Hörner. Und dabei kommt bei mir schonmal sowas dabei raus, im heise Newstickerforum:
Was lernt der gemeine Vergewaltiger daraus? Ermorden das Opfer. Und verbrennen.
Sollen ja keine Spuren zurückbleiben, wenn bald jeder getestet wird.
Und es kann ja auch sein, dass Papa oder Brüderchen zum Test
freiwillig geht, das ist schlecht für den Vergewaltiger-Normalo. Also
will das Opfer gleich umgebracht werden. Und verbrannt, damit keine
Samenstfäden überbleiben.
Wie ging das noch bei Rammstein?
Willst du dich von etwas trennen
Dann musst du es verbrennen
Willst du es nie wieder sehen
Lass es schwimmen in Benzin
Recht so. Dann hat diese feine Methode noch weitere Vorteile, auch
für das Opfer: es muß nicht den Rest des Lebens mit der entsetzlichen
Qual vegetieren, vergewaltigt worden zu sein.
Massengentest machts möglich.
Also liebe mitlesenden Vergewaltiger:
es gibt viele effektive Möglichkeiten, eine Leiche rückstandsfrei
loszuwerden. Mörder zu sei ist immer noch besser, als wegen
Vergewaltigung im Knast zu schmoren.
[/zyn]
P.S.-Disclaimer:
Zart besaitete Menschen hätten dieses Posting nicht lesen sollen.
Macht mich nicht dafür verantwortlich, was lest ihr auch sowas
freiwillig?
Eines ist für mich sicher: wenn ich jemals einen Schrieb erhalten sollte, ich solle zum Massengentest kommen, landet das Ding schlicht im Müll. Zur Not wird geklagt. Ich persönlich bin gegen diese quasifaschistische generelle Schuldvermutung. Auch nicht “zum Wohl der Opfer” würde ich das aufgeben. Die Frage stellt sich nämlich nicht.
Die Vorfreude auf UT2007 (1.Q 2007) wird im Moment sehr versüßt durch eine Menge klasser Mods für den Vorgänger UT2004.
Neben UnWheel habe ich auch den Trailer zu Killing Floor 2.0 gefunden, das einiges verspricht.
Die deutsche Wikimedia präsentiert seit Kurzem die WikiCharts mit den Top100 Artikeln der deutschen Wikipedia.
Interessant ist nicht nur, dass der Artikel Israel (2. Platz) noch vor Deutschland (3. Platz) liegt, sondern dass es “%s” auf Platz 7 geschafft hat. Das ist genau der Artikel auf den man trifft, wenn man aus irgendeiner Programmsuchmaske (z.B. Firefox) direkt in wikipedia sucht, aber keinen Begriff eingibt. 4329 in den letzten 14 Tagen. Nicht schlecht.
Ansonsten sieht man in den Charts das widergespiegelte Interesse an den Startseitenartikeln sowie dem Thema Sex.
[via netzpolitik.org]
Update:
Eine sehr ausführliche Erklärung der ganzen Geschichte findet man bei Wikipedistik. Da klärt sich auch die Frage, warum so ein Chart überhaupt in dieser Form notwendig ist, und vor Allem, warum die Zugriffszahlen für die Artikel so klein sind. Circa 6.000 Aufrufe täglich sind einfach viel zu wenig.
Um eine Überlastung des Toolservers zu vermeiden wird nicht jeder einzelne Artikelaufruf gelogged, sondern nur jeder 750ste.
Das erklärt so einiges. 4,5 Mio Aufrufe pro Tag sind deutlich realistischer.
Dass es da Leute gibt, die mit Israels Libanonpolitik nicht nur leicht unzufrieden sind, kann ich mir ja noch vorstellen. Ich persönlich bin auch nicht derjenige, der am lautesten Beifall klatscht, wenn Hunderte (oder sinds schon Tausende?) Zivilisten umgebracht werden. Dass unter den Zivilisten gerne übrigens auch mal Deutsche sind, wird auch irgendwie ignoriert.
Wenn der brasilianische Cartoonist Carlos Latuff allerdings das Bombardement Beiruts mit Nazi-Massakern vergleicht, dann mag das zwar noch eine ziemlich krasse Satire sein (Israeli: “Yes! The good ol’Nazis taught us a lot…”), ist in meinen Augen aber ziemlich daneben.
Die ZEIT nennt sie “gefährliche Karten”, denn sie zeigen Zusammenhänge, die eigentlich keine sind:
Und da wird schonmal gerne Rauchen mit Diebstahl in Korrelation gebracht.
Doch wer jetzt denkt, dass es bei solchen belächelbaren Länderkarten bleibt, ist weit gefehlt: ähnlich Google-Maps kann man bis in einzelne Straßenzüge und Viertel “hinabzoomen”, und sehen wo die Schikeria wohnt und wo der Pöbel absteigt.
Die Folgen beschreibt die Zeit sehr eindeutig:
Für Datenschützer ist das ein Albtraum. »Ich finde es problematisch, wenn Behörden aus fiskalischen Gründen Daten liefern, die für das Scoring herangezogen werden,« sagt der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar. Beim Geoscoring verteilen Adressenhändler schlechte Noten für ganze Straßenabschnitte, wenn einige Anwohner Rechnungen oder Kredite nicht zahlen. Wer in so einer Gegend wohnt, muss meistens Vorkasse leisten, wenn er zum Beispiel im Internet einkauft. Schaar warnt vor sozialer Ausgrenzung: »Wer am falschen Ort wohnt, der wird pauschal beurteilt und bekommt unter Umständen keinen Kredit gewährt oder zu schlechteren Konditionen.«
Ein absolut grauenhafter Zustand. Und wir stehen wohl erst noch am Anfang was das angeht. Wenn erst einmal Erfahrungen aus Jahrzehnten vorliegen, und die Datenberge weiter angewachsen sind, werden solche Daten eine wachsende Bedeutung bekommen. Und man ist dann nicht mehr weit entfernt vom Aussieben bei Einstellungstests nach der Adresse.
Brave New World.
[via Netzpolitik.org]
Eine echte Perle der deutschen Musikkultur hat man mich heute finden lassen.
“Gießen tritt Arsch” – Yeah, das sagt eigentlich alles.
Also, man lade herunter (Befehl!) und genieße.
Und zwar genau hier.
Club Giessen – Gießen tritt Arsch
(Direktlink)
[via Moe]
Update:
Ich hab mir mal die Mühe gemacht, die Lyrics niederzuschreiben
An einer Stelle war ich mir nicht ganz sicher, aber lest selbst:
Club Giessen – Gießen tritt Arsch
ZVS hat mich hier hergebracht
Am Anfang hab ich dich noch total gehasst
Doch mit all dem grau und dem schlechten Mauerwerk
Hast du mir eine neue Liebe beschert.
Chorus:
Gießen, Gießen an der Lahn
Gießen hat’s mir angetan
Gießen, Gießen an der Lahn
Gießen tritt Arsch!
Elefantenklo, Elefantenklo, Elefantenklo
Sehe ich dich, dann werd ich so richtig froh
Bahnhof, Bahnhof, hab dich nie von innen gesehn
Ausser dieser Stadt find ich keine andere schön
Chorus
Du bist das Himmelbett für Ein-Euroläden
Und tagelang kann ich von deinen Wundern erzählen
Herbert Grönemeyer und Bochum konnt’ ich nie verstehn
Ach Gießen, ich find dich so wunderschön
Chorus
Am Schwanenteich in der Sonne mit einem Grill
Und ner Kiste Bier ist alles, was ich jemals will
Ich sing’ so lange bis ihrs auch begreift
Und ich bleib so lange Morten Kaletsch bleibt
Chorus
Vor mehreren Jahren hatte ich den Typentest schon einmal gemacht, heute Abend auf ein Neues.
Diesmal kam folgendes dabei raus:
Dein Ergebnis:
Du agierst Introvertiert
Denkst Praktisch
Entscheidest Fühlend
Lebst Geplant
Diese vier Buchstaben stehen für Deinen Typ:
IPFG
Gehört zur Gruppe der Traditionalisten
Eigenschaften: Sorgsam, gutmütig, hingabevoll, freundlich, traditionell, loyal, rücksichtsvoll, zuverlässig, pflichtbewusst, praktisch, liebevoll, loyal, zurückhaltend, ruhig, sensibel
Beschreibung:
IPFG Fürsorger lieben es andere zu unterstützen oder zu umsorgen:
Sie sind zurückhaltend, realistisch, herzlich und verantwortungsbewusst. Der Gefühle anderer und Ihren Eigenen sind sie sich stets sehr bewusst. Essentiell für sie ist, sich darauf zu konzentrieren, was ihre Umgebung, Familie und Freunde brauchen, und ihnen dabei zu helfen.
„Liebe deinen Nächsten“
IPFG machen einen freundlichen, unauffälligen und gepflegten Eindruck. Sie sind sehr fürsorglich, verlässlich und gutmütig. Im Rampenlicht stehen sie nur selten, da sie lieber im Hintergrund bleiben, weswegen sie der am seltensten in den Medien vertretene Typ sind. Sie beobachten und unterstützen andere gerne – wie Herr Der Ringe Filmfigur Sam – und für sie ist es wichtig, das sie von den Leuten um sie herum gemocht werden. Sie brauchen positives Feedback mehr als andere. Familienorientiert wie sie sind, verhalten sie sich meist sehr konventionell und geschlechtstypisch nach den gesellschaftlichen Vorstellungen, weshalb männliche IPFG oft nicht wie Typen mit F – Präferenz wirken. Ihrer Umgebung sind sie sich sehr bewusst, sie achten auf die Gefühle anderer und sind meist harmonisch und kooperativ. Nur zu etwas Neuem sind sie schwer zu bewegen: davon wie die Dinge sein sollen haben sie klare bodenständige Vorstellungen und häufig beharren sie kompromisslos auf Ihrer Sichtweise.
Man könnte diesen Typ auch „Beschützer“ nennen.
IPFG sind mit ca. 10% der Bevölkerung sehr zahlreich vertreten. Es gibt mehr weibliche als männliche IPFG.
Bevorzugte Berufe für IPFG Fürsorger Administrator, Buchhalter, Erzieher, Grundschullehrer, Innenraumdekorateur, Kindergärtnerin, Krankenschwester, Arzt, Sekretärin, Sozialarbeiter, Verkäufer, uvm.
Beste Partner: IPFG-Fürsorger, IPLG-Inspektor, EPFG-Gastgeber
Fiktive Beispiele für IPFG Fürsorger:
Sam ( Filmfigur, Herr Der Ringe )
Prominente Beispiele für IPFG Fürsorger:
Helmut Kohl ( ehemaliger Bundeskanzler )
Roland Koch ( Politiker )
William Shatner ( Schauspieler )
Kiefer Sutherland ( Schauspieler )
Tori Spelling ( Schauspielerin )
Mein Fazit:
Der Test ist nicht komplett richtig, er kann nicht komplett richtig sein.
Trotzdem: zusammen mit dem anderen Test gibt er mir ein kompletteres Bild. Toll.
Eine Stunde nach dem Spiel.
Die (reichen) Stuttgarter Studenten singen „Freude Schöner Silbertaler“, und haben Spaß dabei:
Freude schöner Silbertaler
Die zum Wohlstand führen!
Wir erwarten voller Freude
Himmlische Gebühren.
Ihre Zauber teilen wieder
Was die Sozis streng vereint
Alle Reichen werden Brüder
Wenn der arme Schüler weint.
Wem der große Wurf gelungen,
Eines Bonzen Kind zu sein,
Wer ein reiches Weib errungen,
Mische seinen Jubel ein!
Doch wer nur nen einz‘gen Kreuzer
Sein nennt auf dem Erdenrund!
Der verlasse doch gefälligst
Bitter weinend unsern Bund!
Da bleibt einem das Grinsen tatsächlich im Halse stecken.
Aber schön zu wissen, dass Uni in Zukunft tatsächlich nur wieder was für Bonzen ist. Dann hat die CDU ihr Ziel endlich erreicht.
Update:
Ja, ich weiß dass das schon ein bissel älter ist, aber das ist doch irgendwie zeitlos.
Ich hoffe nur, dass die Studenten es schaffen unser Land in eine Art Ausnahmezustand zu stürzen. Vorbild: Frankreich.
Hin:
Gießen-Frankfurt-Berlin
ca. 550 km
ca. 5,5 h
Zurück:
Berlin-Marburg-Frankfurt-Gießen
ca. 600 km + x
ca. 12,5 h
ca. 35 km Stau (25 + x + x)
1 Beinahe-Nervenzusammenbruch + Lenkradbissspuren
Soweit der anstrengende Teil, über den Rest des dol2day-Treffens berichte ich später. 😀
Ich hatte so ein komisches Gefühl in den letzten Tagen, und jetzt weiß ich auch wieso.
Heute geht die Welt unter. Irgendwie komisch.
Dabei hatte man mir vor ein paar Jahren noch gesagt, dass das erst im Jahr 2010 der Fall wäre. Wenigstens muss ich heute nicht arbeiten. Also schaue ich ein paar Filme, esse Eis, und sage dem lieben Gott, dass ich mich schon auf ihn freue.
Verdammt.
Also ich weiß ja schon, dass ich nicht vielleicht der allerschlechteste bin wenn es darum geht, mich zu organisieren. Nur doof: mir fehlt zu Hause die Motivation mich perfekt zu organisieren. Ich kann ja mal den Inhalt meines Schreibtischs erläutern:
Drucker, Bildschirm, Tastatur, Maus, Boxen.
Und jetzt die Sachen, die da eigentlich nicht hingehören:
Disketten (3 Stück), Schreibblock, leere Tintenpatrone, Locher, 3 Streifen Tabletten (2 Sorten), DVD-Hülle, Taschentücher, Cuttermesser, Ladegerät, Instantkaffee, Löffel, Messer, Steakmesser *g*, Kuli, Kakao, 2 Deos, Glas, Chili Sauce, 3 Fernbedienungen, MP3 Player, 2 Stifte, Büroklammer, Flaschenverschluß, Messbecher, 2 Anleitungen zum Thema VPN, Staub, Staub Staub… das wars im Groben.
Eigentlich wollte ich darüber schreiben, wie unaufgeräumt mein blog ist 😉
*räusper*
ich gehe dann mal aufräumen, jetzt hab ich auch ne Motivation 😀
Update: So. Inzwischen ist aufgeräumt 🙂
Die Erwachsenen produzieren Enthauptungen, und die Erwachsenen produzieren Handys. Klar haben die Kinder irgendwann Enthauptungen auf dem Handy!
Irgendwie klingt das ziemlich logisch. Wahrhaftig gesprochen von Hagen Rether in den Mitternachtsspitzen.
[via kulturstau]
Ich habe nie behauptet, die Weltterroristen hätten keinen Sinn für Humor. Sowas lasse ich mir nicht nachsagen.
Aber lustig fände ich es mal, wenn unsere Regierung einen ähnlichen Sinn für Humor zeigen würde.
Deutsche! Benutzt kein Telefon!
Deutsche! Benutzt kein Handy!
Deutsche! Benutzt das Internet nicht!
[via heise.de]
Okay. Ich verstehe jetzt nicht wirklich viel von Fußball. Ich geb das sogar zu. Ich weiß nur, dass meine Bayern die tollsten sind, aber dazu gehört ja nicht viel. Nur blinder Fanatismus kann diese objektive Einsicht ersetzen.
So. Wer trotz meiner ersten Sätze noch weiter liest, dem sei gesagt: ich möchte was über die FIFA sagen. Den mächtigen Fußball-BigBrother, die internationale Fußballkrake, die verdrängt gehört. Was “Der allmächtige Blatter” mit den nationalen Fußballligen vorhat, wird ihm eine Menge Feinde einbringen. Wie, noch mehr? Geht das überhaupt noch? Ja, noch mehr Feinde.
So hat seine Eminenz, Josef I. “Sepp” Blatter und seine Ehrwürdigen vom FIFA-Olymp beschlossen, wie viel Fußball in den nationalen Ligen in Zukunft noch erlaubt sein soll. Bei 16 Vereinen pro Liga soll das Limit liegen, dementsprechend sinken die Anzahl der Spiele, die Anzahl der Einnahmen für die Vereine, die Anzahl der Heimspiele, etc. etc.
Als ob das noch nicht genug wäre, soll die Zahl der “Ausländer” pro Manschaft beschränkt werden. Wohl auch dann, wenn es sich um EU-“Ausländer” handelt. Dumm nur, dass sowas gegen geltendes EU-Recht verstoßen würde. Aber eines haben wir hier in Deutschland schon begriffen: wenn die FIFA kommt, dann gelten grundsätzlich ganz andere Maßstäbe. Ein Blick auf den Affentanz rund um Personalausweisdaten und Eintrittskarten zeigt das schon.
Dass sich das noch irgendwie ändern wird (warum nicht eine alternative Liga wie in anderen Sportarten?) ist nicht zu erwarten. Zu festgefahren ist der Bürokratieglaube im Deutschen Fußball.
[via “indiskrete Kanäle”]
Der Rabe hat mal wieder was richtig cooles gefunden: ein Portal für Reden, Statements und Antworten auf Anfragen der Volkvertreter.
Das ist ja mal ein cooles Politportal: TheyWorkForYou. Das Portal bündelt alle Debatten, die im britischen Unter- und Oberhaus stattfinden, die Reden der Volksvertreter, schriftliche Statements und Antworten auf Anfragen. Über ein einfaches Interface kann man über alle Dokumente nach Fundstellen für Begriffe suchen, blitzschnell und detailliert alle Informationen zum „eigenen“ Volksvertreter und seine Aktivitäten anzeigen.
Leider vorerst nur in GB. Ist aber auch verständlich, denn wenn ein europäisches Land sowas braucht, sind es die Briten. Aber das hat Vorbildfunktion auch für Deutschland.
[via rabenhorst]
… ich werde ihnen alles nehmen, was ihnen noch bleibt. Es gibt tatsächlich noch Leute mit der Meinung, den Langzeitarbeitslosen gehe es noch zu gut. Daher: weniger Geld für Hartz IV-Empfänger. Das wenigstens wollen Führungskräfte von AWO, DRK und Diakonie. Aufwachen, Leute! Wie wärs mal bitte mit ein bisschen mehr Geld für Hartz IV Empfänger?
Schließlich haben wir ja demnächst nur eine klitzekleine Mehrwertsteuererhöhung. Aber sowas sind ja Kleinigkeiten.
[via Jörg Kantel]
A-Blogger, B-Blogger, (…) X-Blogger.
Das ist mir doch alles völlig egal. Okay, bis auf die Tatsache, dass die halbe blogosphere einen Eiertanz um sowas macht. Typisch Deutsch? Mag sein. Vielleicht einer der Gründe, warum die blogosphere in good old Germany nicht aus den Startlöchern kommt.