Edition F ist insolvent

Das feministische Magazin „Edition F“ ist insolvent. Arne Hoffmann vermutet, dass es kein ausdrücklich feministisches Magazin benötigt, weil die feministische Perspektive die übliche in der Medienlandschaft ist.

Ich wollte nur folgendes anmerken.

Man hat mir gesagt ich solle noch einmal ausdrücklich klarstellen, dass es natürlich keine „Landesgruppe Nord des Patriarchats“ bzw. „Patriarchat Landesgruppe Nord“ gibt.

Wie Frauen und wie Männer behandelt werden

Es gibt Menschen die einen direkten Vergleich haben wie Männer und wie Frauen in der Öffentlichkeit behandelt werden.

Hier habe ich einen Thread gefunden, wo ein Transmann ausführlich darlegt, wie sehr es für ihn ein Kulturschock darstellt was für einen Unterschied macht als Mann behandelt zu werden:

Transmänner, die ihr bisheriges Leben lang als Frauen sozialisiert wurden sehen diesen Kulturschock natürlich besonders krass. Ich persönlich sehe mich als feinfühlig genug an, diesen krassen Unterschied ebenfalls wahrzunehmen. Auch wenn ich mich natürlich irgendwie daran gewöhnt habe.

Überhaupt scheinen mir die führenden liberalen Männerrechtler wie Dr. Warren Farrell im englischsprachigen Raum und Arne Hoffmann im deutschsprachigen Raum dafür ein besonders gut geeichtes Gespür zu haben.

DIW hat herausgefunden: Nachts scheint sehr wohl die Sonne!

Vermutlich kennt Frau Claudia Kemfert (Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung) einfach nur die Cheatcodes dafür, dass die Sonne auch Nachts scheint.

Wer sich noch an DOOM erinnert: IDBEHOLDL.

„Mangelnde Diversität im nigerianischen Frauenfußballteam“ via @ainyrockstar

Die Journalistin Anabel Schunke hat’s herausgefunden: in die nigerianische Frauenfußballmannschaft hat dasselbe Problem wie die deutsche, nämlich mangelnde Diversität.

Wer Nigeria nicht kennt: das Land in Westafrika hat 220 Mio Einwohner, sicher gibt es auch dort auch genug Fußballspielerinnen um ein diverses Team auf die Beine zu stellen.

Der Grüne Geheimdienst sucht Personal – GrüStaPo?

Man lernt aus dieser Stellenausschreibung eine Menge. Offenbar versuchen es die Grünen nach dem ersten gescheiterten Pranger „Agentin.org“ jetzt mit anderen nachrichtendienstlichen Mitteln. „Wir kommen wieder!“ war also tatsächlich als Versprechen zu verstehen, man hat nichts daraus gelernt.

Außerdem: da „Gegner“ nicht gegendert ist, alles andere aber schon, lernen wir: Frauen werden von den Grünen nicht als Gegner betrachtet. Nur Männer sieht man als Gegner, die beobachtungswert sind.

Drittens: man versucht es nicht mehr über den Umweg der Heinrich Böll-Stiftung, sondern ganz offiziell mit Gelder der Fraktion. Schon spannend wofür die Fraktionsgelder so ausgegeben werden. Ich frage mich gerade wie genau dieselbe Stellenausschreibung aufgenommen würde, wenn sie von FDP, Union oder gar AfD veröffentlicht würde.

Kann man eigentlich schon von einer „GrüStaPo“ sprechen?

Das Wahlrecht: verfassungstreue Verfassungstreue vs. verfassungsfeindlicher Feminismus

Wieder mal so ein Zitat, das pures Gold wert ist. Ach, was sage ich. Das Zitat ist ein purer funkelnder Diamant!

Man soll ja Leute nur reden lassen, dann passiert es dass sie sich um Kopf und Kragen reden. So geschehen bei unser aller ehemalige SPD-Bundestagsabgeordneten Elke Ferner, weiß genderama zu berichten.

„Die Gegner der Parität verstecken sich hinter verfassungsrechtlichen Bedenken“, sagte Ferner über die Sitzung.

Was lernen wir daraus?
Das Grundgesetz, die Grundrechte, das freie Wahlrecht – das sind alles Konstrukte der Männer, um Frauen zu unterdrücken!

Wenn es darum geht mehr Frauen bar jeder Kompetenz in den Bundestag zu hieven, dann muss Verfassungstreue und Rechtsstaat halt mal hintenan stehen.

Warum ist das alles so wichtig?
Na weil die Tante in der Kommission sitzt, die das Wahlrecht reformieren soll. Auch wenn sie selbst längt nicht mehr im Bundestag sitzt.

Wir erinnern uns: das Bundesverfassungsgericht hatte es zur Bedingung gemacht, dass das Wahlrecht reformiert wird. Und da wittern natürlich Feministinnen ihre Chance um verfassungswidrig verfassungsfeindlich querzuschießen.

Dabei haben Grüne und SPD es ja in mehreren Bundesländern schwarz auf weiß, dass per Gesetz erzwungene Kriterien an Wahllisten nicht mit dem Grundsatz der freien Wahl vereinbar sind. Aber um das zu kapieren gibt es wohl zu wenige Frauen mit Grips in diesen Parteien. Die scheinen eher woanders zu finden zu sein:

Die Unionsabgeordnete Nina Warken wies auf die Beobachtung hin, der Frauenanteil in den Fraktionen entspreche in der Regel dem Frauenanteil in den jeweiligen Parteien.

Warum braucht es eigentlich CDU/CSU und am Ende sogar AfD/NPD um solche Basislogik hin zu bekommen? Denn es ist ja klar wem verfassungsfeindliche Gesetzesvorhaben am Ende eine Steilvorlage sind.
Ja, in Brandenburg waren es AfD und NPD, die vor das Verfassungsgericht gezogen sind, und es dadurch zu Fall gebracht haben. Da konnten die Rechtsextremen den Linken noch Blumen schicken für diese hochwillkommene Gelegenheit.

Stehen am Ende nur noch Nazis, Rechtsrandige, Nationalkonservative, etc. vor der Abschaffung der freien Wahlen in Deutschland?
WTF. Das ist wirklich rock bottom.

Ausländer und Migranten dominieren die Statistiken des Abgrunds. Kann sich die Gesellschaft #Ausländer und #Migranten noch leisten?

Welche Tageszeitung würde so über Ausländer und Migranten schreiben? Das hier ist selbst für die taz dermaßen unterirdisch, dass es zum Himmel stinkt.

Man merkt: es gibt in Bezug auf Männer nicht die geringsten Hemmungen mehr. Volksverhetzung ist überhaupt kein Problem.

Wie #ZeroCovid aussieht

Auch hier in Deutschland gab und gibt es teils fanatische Stimmen für ein #ZeroCovid, also totale Lockdown Maßnahmen.

Wie so etwas dann aussieht darf man sich in China anschauen:

Nur kann ich nicht sagen, dass ich entsetzt bin. So ist das halt wenn fanatische Lockdown Fanatiker #ZeroCovid machen. Was genau haben die Leute denn erwartet?

Der Fall Will Smith: toxische Männlichkeit oder toxische Schwärze?

Die Tagesschau weiß zu berichten:

Will Smith ist für 10 Jahre bei den Oscars rausgeflogen. Noch besser hätte ich es gefunden wenn man ihm den Oscar aberkannt hätte. Als Zeichen gegen Gewalt.

Natürlich lassen Vorwürfe der „toxischen Männlichkeit“ nicht auf sich warten, das ist vorhersehbar und kommt dann auch genau so:

Aha. Toxische Männlichkeit.
Warum soll denn ausgerechnet seine Männlichkeit der toxische Teil seiner Person sein? Warum nicht seine Hautfarbe/Ethnie? Eventuell weil es gesellschaftlich ist sexistisch/chauvinistisch gegen Männer zu sein als rassistisch gegen Schwarze?

Als Strohmann-Argument könnte man genau dasselbe anbringen wie Feministinnen/Sexistinnen immer gerne anbringen:

Ist halt null zielführend und genauso rassistisch wie Feministinnen sexistisch sind.

Tatsächlich liegt das Problem wohl ganz woanders.

manspreading

Angeblich machen sich ja Männer im ÖPNV immer extra breit und nehmen extra viel raum ein. Sagen wenigstens Feministinnen, damit sie sich in allen Lebenslagen unterdrückt fühlen können.

Quelle

Nur falls nochmal irgendeine Feministin ihren feministischen Bullshit von wegen „manspreading“ absondern muss.

Ach, gerade gelernt: es gibt sogar einen Wikipedia-Artikel dazu. War ja klar.

Immerhin gibt es einen Abschnitt „Kritik“.

Es wurde kritisiert, dass ähnliche Verhaltensweisen, die primär Frauen verursachten, von den Manspreading-Kampagnen meist ignoriert würden, beispielsweise das sogenannte „She-Bagging“. Dabei platziert eine Person ihre Taschen auf den Sitzflächen und beansprucht somit mehr Platz.

In der Washington Post schrieb Cathy Young 2016, dass Manspreading nur eine von vielen Wortneuschöpfungen sei, die „Mann“ als abwertende Vorsilbe verwenden, und sieht diese als Teil eines „aktuellen Zyklus der Misandrie“. Verstärkt durch soziale Medien würde sich der radikale Feminismus immer weiter in der Mitte der Gesellschaft ausbreiten. Das Niedermachen von Männern sei zum konstanten Hintergrundrauschen in den Online-Medien geworden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Manspreading#Kritik

Das übliche: man nimmt ein Phänomen das alle oder viele machen, setzt „Mann“ davor, benutzt es als Hebel um Männer schlecht dastehen zu lassen, nennt es „toxische Männlichkeit“ und bezeichnet sich als feministisch.

Tja, #Frauendürfensowas.

Erinnert mich an Zitat von Karen Straughan über Feministinnen:

Wir haben nichts gegen Männer. Wir benennen nur alles schlechte nach ihnen.

Gefangen hinter dem Provider-NAT

Ich sitze im Moment hinter einem Provider-NAT gefangen und bin nicht aus dem Internet erreichbar.

Wer das nicht kennt: das ist so ungewöhnlich nicht. Vor allem neuere Provider (also meist Glasfaser) haben keine Unmengen an IPv4 Adressen so wie Telekom­­­ & Co. Sie machen also das, was die meisten von ihrem normalen Anschluss kennen: nach außen eine öffentliche IP-Adresse, und nach innen ein privates Netz. Das Problem für den Endkunden: er geht nicht mit einer eigenen IPv4 Adresse ins Internet und ist somit aus dem Internet nicht direkt erreichbar.

„Kein Problem“ dachte ich mir, schließlich sollte ja auch IPv6 möglich sein. Wir haben 2022 und zum Beispiel die chinesische Regierung plant den IPv6 Traffic bis 2023 auf 50% anzuheben und bis 2025 auf 70%.

Also den hiesigen Provider angeschrieben, und als Rückantwort bekommen:
Nee, das können wir nicht. Was mich an sich schon vollständig fassungslos gemacht hat.

Natürlich war mir klar, dass ich das mit einem Tunnel umgehen kann, die Frage war nur mit welchem und wie am besten Aufsetzen. Ist ja prinzipiell kein Problem, einen gehosteten Server im Internet habe ich ja.

Erfreulicherweise bin ich auf diese Anleitung gestoßen, interessanterweise ein Vortrag vom CCC von 2019. Der sieht mir sehr solide aus (logisch), und werde ich mir definitiv noch zu Gemüte führen.

Youtube Verwarnung erhalten

Für meinen Bericht über die extremistische Feministin habe ich von Youtube eine Verwarnung erhalten.

Mein Einspruch, dass es sich um eine Dokumentation von realen Hassvorfällen handelt, wofür die Policy von Youtube extra Ausnahmen vorsieht, wurde ignoriert.

Offensichtlich wird Hass gegenüber Männern unsichtbar gemacht bei Youtube. Und was unsichtbar ist das lässt sich nicht als Beweis anbringen.

Na gut, von mir aus. Für mich bedeutet das entweder Wegwerfaccounts zu benutzen damit mein Youtube Account keinen Strike erhält oder aber solche Videos für die Einbettung woanders hochzuladen.

Feminismus präsentiert sich den Männern

„Woman says we should kill all men and kill male babies.“

Das hier ist die Art und Weise wie sich Feminismus den Männern präsentiert.

So stellt sich Feminismus für uns Männer dar. Jeden einzelnen Tag. Für alle von uns die nicht wegschauen wollen. Wir Männer denken uns sowas ja nicht aus.
Es ist real.

Achtet mal beim nächsten Mal wenn wieder über „Hate Speech“ gegen Frauen im Internet die Rede ist, ob auch solche Dinge berichtet werden.
Jede Wette: nein.

Wer sich mal in das Thema vertiefen will wird bei Phil Mitchell fündig.

Update:
Mittlerweile hat Youtube mein Video gelöscht, daher habe ich es woanders hochgeladen.

Ukrainerinnen in Markenklamotten beim Shoppen im Modehaus

Es ist Krieg in Europa, und Ach. Die Kriegsopfer benehmen sich auch nicht so wie man es von ihnen erwartet.

Erst einmal die ganz praktische Frage. Klar gehen die Shoppen. Würde ich auch, wenn ich schon als Tourist irgendwo ankomme und keine Klamotten dabei habe. Ist doch logisch, man braucht was anzuziehen. Sollen Flüchtlinge aus dem übernächsten Nachbarland hier in Lumpen rumlaufen?

Und zu „Shoppen gegen Traumata“. Ja nun. Vielleicht bin ich da zu empathisch, aber ich kann mir gut vorstellen dass es für Leute eine Erleichterung sein kann Menschen aus der Heimat zu treffen. Mich mit ihnen auszutauschen. Shoppen zu gehen. Die Vorzüge des Friedens zu erleben und genießen. Sollen die Leute etwa zitternd und heulend in der Bude hocken? Bitte nicht.