Gerade bekomme ich von „einem Freund“ per ICQ folgende Story erzählt:
Er habe gerade zweieinhalb Stunden damit verbracht, einen siebzehnseitigen Brief per Hand an ein siebzehnjähriges Mädel zu schreiben, und passend dazu eine CD mit siebzehn Tracks drauf zu brennen. Im Text verweise er auf den jeweiligen Track, den die Leserin passend zum Text anhören solle, um in die richtige Stimmung zu kommen. Ein Brief, in dem behandelt werde, wie die Welt im Argen liege, und was man dagegen tun müsse.
Wau, geniale Idee.
Das erinnert mich irgendwie an Rumo mit seiner Schatulle, die er für seine Liebste Rala geschnitzt hat…
Hey Basti, gibst du eigentlich auch VHS-Kurse?
„Romantische Briefe schreiben für Vollprofis“
ich könnte es zumindest … wieviel springt denn bei sowas rüber?
Geld? Wer lebt und arbeitet denn für sowas?
Selbstverwirklichung!
Kennst du denn nicht Star Trek? Die Leute da arbeiten, "um sich selbst und den Rest der Menschheit zu verbessern"!
Außerdem wird dann dein Ruf als Mr. Lovalova weitergetragen, und das kann auch nicht ganz verkehrt sein 😉