Bimbos in Deutschland – Ballontitten, Schwarze, 14-Meter Mercedesse

Ich finde es ja spannend wie Begriffe in Deutschland manchmal eine Neudefinition erfahren, gerade im Fall dieses wunderschönen Wortes „Bimbo“. Im folgenden dreht sich alles um Ballontitten, Schwarze (neudeutsch: N-Wort-Menschen) und aufstrebende Jungmusiker die von sich behaupten einen 14-Meter Mercedes zu fahren.

Wer sich heutzutage nach dem Begriff „Bimbo“ umsieht, der landet relativ schnell beim Urban Directory:

Jetzt weiß ich nicht ob die Definition so zu 100% korrekt ist, denn wenn ich „Bimbofication“ google, dann lande ich eher bei solchen Ladies:

(Archiv)
(Archiv)

Klassische Ballontiere, eben. ?
Aber wie ich inzwischen weiß hat der Begriff vor allem in Deutschland eine andere Bedeutung, wobei ich fest überzeugt bin dass die Political Correctness zusammen mit der Pornoindustrie es schafft den Begriff zu ersetzen.

Wikipedia weiß mehr:

Bimbo (Ethnophaulismus), eine abwertende Bezeichnung für Personen mit dunkler Hautfarbe (engl. darky).

https://de.wikipedia.org/wiki/Bimbo

Okay, das habe ich tatsächlich nur noch dunkel in Erinnerung, vermutlich so aus den 80er Jahren. Muss man aber wissen, finde ich. Rassismus erkennen und bekämpfen. Dasselbe gilt für Begriffe wie „Neger„, „Schwarzafrika„, „Hottentotte“, etc.

Wahrscheinlich sähe die Zusammenführung der beiden Begriffe dann in etwa so aus:

(Quelle)

Matthias Hagenbäumer – Bimbo Räggi

Was uns schließlich zum aufstrebenden Jungmusiker der alten Garde bringt, der eine musikalische Ode an die „Bimbos“ verfasst hat. (Also nicht die Ballontiere, sondern die PoCKs (People of Color Kerle))
Wie es sich für einen Jungmusiker gehört fährt er Mercedes (selbstverständlich in weiß), und schafft es mit den angeblichen 18 Metern seines Gefährts sämtliche kümmerlichen Rapper Deutschlands gaaaanz locker in die Tasche zu stecken.
Aber zum Song:

(Archiv)
Anmerkung:
Der Autor dieser Zeilen war nicht an der Produktion oder Finanzierung dieses Songs beteiligt. Würde ich nie auch nur in Erwägung ziehen. Viel zu sehr Minenfeld. Ist also keine Werbung.
Auch will ich nicht behaupten diesen Song gut zu finden. Das würde ich mir exklusiv für Songs vorbehalten in denen Frauleute auf die Schippe genommen werden. Ehrenwort. Ich wiederhole: Ehrenwort.