Oliver Flesch berichtet über den Fall Jodi Arias, die ihren Ex-Freund mit Neunundzwanzig Messerstichen, einem Kehlendurchschnitt und ein paar Kopfschüssen abmetzelte.
Ein klarer Fall.
Aber der Feminismus wäre nicht der Feminismus, wenn sich nicht Femis finden würden, die diese beispiellose Gewalttat bejubeln würden.
Feminismus 2013 halt:
Was diesen Fall für mich erst interessant macht, ist die Tatsache, dass Jodi Arias weltweite Unterstützung aus feministischen Kreisen bekommt. „Freiheit für Jodi!“, wird auf diversen Facebook-Unterstützer-Seiten und in feministischen Blogs gefordert.
Jodi Arias droht der Tod durch die Giftspritze. Ich bin, wie bereits öfter erwähnt, ein Gegner der Todesstrafe. Aber wenn sie jemand verdient hat, dann Jodi Arias.
In diesem Sinne.