Edward Snowden berichtet über das britische Abhörprojekt Tempora:
Im Rahmen von Tempora werden dem Whistleblower und dem „Guardian“ zufolge Verbindungsdaten bis zu 30 Tage, aber auch alle Inhalte bis zu drei Tage lang gespeichert, in einem sogenannten Pufferspeicher. „Dieser Zwischenspeicher macht nachträgliche Überwachung möglich, ihm entgeht kein einziges Bit“, sagt Snowden in dem im SPIEGEL veröffentlichten Gespräch.
Mit ein bisschen Polemik könnte man also folgendes korrekterweise behaupten:
Alle über Großbritannien verschickten Formen von Kinderpornografie werden vom britischen Geheimdienst GCHQ vorgehalten.
Und das beste: es entspricht voll und ganz der Wahrheit. 😀