Volker Pispers und japanische Nicht-Integration

25% Ausländeranteil gibt es in Düsseldorf-Niederkassel. Wir reden über das Japantown in Düsseldorf. Und Volker Pispers hat was zum Thema Ausländerintegration:

(…)
Die wenigsten Japaner in Düsseldorf können Deutsch. Wozu! Japanische Kindergärten mit japanischen Erziehern, japanische Schulen mit japanischen Lehrern, japanische Banken, japanische Kaufhäuser, japanische Restaurants und japanische Hotels. Das größte Buddhistische Zentrum ausserhalb Asiens steht in Düsseldorf-Oberkassel am Seestern. Da ist der japanische Kaiser, der Tenno zur Einweihung gekommen. Im deutschen Supermarkt, dem kleinen REWE Markt in dem Viertel, gibts ein Regal mit japanischen Produkten, japanischen Schriftzeichen und einem japanischen Verkäufer der Fisch so schneidet wie Japaner den essen. Die haben in zwei Apotheken extra japanische Mitarbeiter nur um die Leute bedienen zu können.

Die haben sogar Jehovas Zeugen mit dem japanischen Wachturm an der Straßenecke stehen!

Und es ist alles kein Problem.

Das ist ein friedliches, ein freundliches _neben_einander.
(…)

Grandios! 😀

2 Gedanken zu „Volker Pispers und japanische Nicht-Integration“

  1. Hm ich kenne jetzt keine Japaner die in der U-Bahn Leute verprügeln. Hab ebenso noch keinen Japaner sagen hören: Ey Altel isch fi** deine Muttel…

    Pisper ist nicht schlecht, aber er sollte mal wieder auf die Strasse.

Kommentare sind geschlossen.