Was macht man als aktueller Friedensnobelpreisträger?
Na klar, man haut so richtig auf die Kacke:
30.000 zusätzliche Soldaten, mehr Hilfe von den Verbündeten und mehr Verantwortung für Kabul – US-Präsident Obama hat seine Strategie für Afghanistan vorgelegt. Gleichzeitig machte er klar: Die Lage am Hindukusch ist prekär, das Land falle in seiner Entwicklung zurück.
Na klar, so stelle ich mir doch einen Friedensnobelpreisträger vor! Noch mehr Tod, noch mehr Gewalt, und noch viel viel mehr Soldaten!
Die bessere Alternative wäre selbstverständlich sofortiger Rückzug und das Land wieder den Taliban überlassen. Warum bin ich nicht selbst draufgekommen?!
Im Ernst: Obama will die Entscheidung erzwingen, und dafür gibt er seinen Generälen bin 2011 Zeit.
Eines ist sicher so weitermachen wie zu bushzeiten hat sich als nicht wirksam erwiesen, und ich halte es für einen mutigen Schritt, von Obama die Startegie zu wechseln.
Es kann wenn Fox-News Obama dafür basht nicht falsch sein.
Nein, alles viel einfacher:
Er hätte nie Friedensnobelpreisträger werden dürfen unter den Umständen. Ganz einfache Sache.