Weniger als ein halbes Jahr nach dem Erscheinen von Truecrypt 5.0 ist heute Truecrypt 6.0 erschienen.
Die nun freigegebene Version 6.0 soll durch Parallelisierung auf Multi-Core-Prozessoren wesentlich schneller arbeiten. Sie beherrscht nun auch unter Linux und Mac OS X das Erzeugen und Nutzen von versteckten „Volumes“. Unter Windows ist es möglich, komplette Betriebssysteme zu verschlüsseln und so zu verstecken, dass – nach Angabe der Entwickler – nichteinmal ihre Existenz bewiesen werden kann.
Vor Allem der letztere Punkt ist sehr interessant. Mit dem Update werde ich allerdings noch ein bissel abwarten, vielleicht kommt – wie im Februar – ein schnelles Patch raus.