In meinem Regal stehen zig ungelesene Bücher (meist Sachbücher).
Mein Problem: mir fehlen die Romane.
Nachdem ich die letzten Zamonien-Bücher alle zum Zweiten Mal durch habe, warte ich. Und warte und warte und warte…
Was mir fehlt ist ein sauguter Roman, einer von dem ich nicht enttäuscht werden kann. Einer, bei dem man die sprachliche Brillanz auf jeder Seite spürt.
Literarisch heißt es „das Orm“ in dem Roman „Die Stadt der Träumenden Bücher“. Es ist das, was einen dazu bringt, stundenlang hunderte Seiten zu lesen, ohne aufhören zu können. Es macht süchtig, man wird wahnsinnig danach. Und nur Wenige haben die Gabe, so zu schreiben.
Versuchs doch mal mit „Lanark“ von Alasdair Gray oder Arno Schmidts „Das steinerne Herz“.
Ich lese im Moment bereits „I, Robot“. Genial für mich.
Außerdem habe ich „Per Anhalter durch die Galaxis“ noch ungelesen auf dem Nachttisch. Standardwerke, die ich mir genau jetzt vornehme.
Aber danke für die Tipps, vielleicht ist das ja wirklich was für mich.