Klarstellung

Eine Klarstellung.
In den vergangenen Wochen wurde ich wiederholt als Antisemit bezeichnet/verleumdet. Wer mich persönlich kennt oder Google bedienen kann weiß, dass ich weder ein „Rechter“ bin, noch in irgend einer Weise ein Antisemit.

Tatsächlich habe ich in der Debatte um die Beschneidung zu unpassenden Vergleichen gegriffen, keine Frage.

Nie habe ich das Existenzrecht des Staates Israel in Frage gestellt, sehr wohl aber die Politik der israelischen Administration. Frieden ist besser als Krieg.

Zum Abschluss:
– Die Abkürzung: *scnr* bedeutet: „Sorry, Could Not Resist“, also so viel wie: „Entschuldigung, aber ich konnte nicht widerstehen“ (den vorangehenden Kommentar abzugeben). Im Netzjargon ein Dampfhammerhinweis auf Sarkasmus, damit ihn auch der Letzte mitbekommt.

– Ich bin eindeutig gegen die Diskriminierung von Religionen. Dazu gehört für mich auch ganz selbstverständlich die positive Diskriminierung von Religionen.

– Vertraue keinem Screenshot! Denke selbst!

Stolpersteine Gießen

Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Mit diesen Mahnmalen soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die von den Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Freitod getrieben wurden. Die Stolpersteine sind kubische Betonsteine mit einer Kantenlänge von zehn Zentimetern, auf deren Oberseite eine individuell beschriftete Messingplatte angebracht ist. Sie werden vor den ehemaligen Wohnhäusern der NS-Opfer niveaugleich in das Pflaster des Gehweges eingelassen.

Quelle: Wikipedia
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Am 3. Juni konnte ich bei der Verlegung der letzten Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig in Steinfurt-Borghorst dabei sein. Ich kam mit ihm ins Gespräch, und er berichtete mir davon, dass er die Stolpersteine in Gießen vor Kurzem verlegt habe. Da ich keine Fotos von den Steinen im Internet finden konnte, wollte ich selbst auf die Suche gehen. Auf den Seiten der Intiative Stolpersteine in Gießen fand ich die Infos über die Verlegeorte, die ich benötigte.


Größere Kartenansicht

Einzig und allein die Ricarda-Huch-Schule in Gießen war bei meinem Besuch verschlossen, ist also noch einen weiteren Besuch wert.