Das neue feministische Schlagwort? Nach #mansplaining und #manspreading kommt #manxisting

Nachdem feministische Genderkriegerinnen Männern das hinsetzen („manspreading“) und das reden („mansplaining“) vorwerfen kommt nun der folgerichtige nächste Schritt:

Männern ihre Existenz vorwerfen. ?

Wobei diese Satire nur was das Schlagwort angeht überspitzt. Die feministische Idee Männer ins Gas zu schicken ist ja älter als ich.

Xavier Naidoo und der ESC? Ohje, dieser Rassist…

Wunderschön zusammengefasst von Torsten Sträter für extra 3.

 

Ich denke, Xavier Naidoo ist lediglich ein bisschen verballert. Das war’s aber auch. Als Mann mit afrikanisch-indischen Wurzeln ist es in Deutschland sicher auch ziemlich anstrengend, Rassist zu sein.

Was lernen wir daraus? Um „Rassist“ genannt zu werden muss man heutzutage kein Rassist mehr sein. Das ist eher sowas wie „Nazi“, das Schweizer Taschenmesser der Leute, deren Wortschatz die 1000 Wörter nur wenig überschreitet, die sich aber trotzdem mal gerne über was aufregen wollen.

Das Manifest der Antifanatischen Aktion

Ab und zu fragen mich Leute, was es mit meinem Symbol auf sich hat, das ich in meinen Profilbildern benutze:

Seit gestern gibt es das Manifest der Antifanatischen Aktion.

Die Logos gibt es übrigens hier in größerer Version.

Ach ja: sämtliche Feministinnen, Genderaufschreier, Social Justice Fanatiker, etc. sollten ab hier nicht weiterlesen.


Manifest der Antifanatischen Aktion 

 
Scheiße, Bernd, es reicht uns, wir haben deren Lotterleben satt. 
Immer dasselbe, alle lachen uns aus, niemand erkennt unser Potenzial. 
Wir meinen es ernst, Bernds, wir haben Screenshots hier und wir werden morgen nach Twitter gehen und mal so richtig gepflegt grillen.
 
Vielleicht kommen wir ja auch davon, haltet die Ohren offen, Bernds. Ihr werdet von uns hören. Merkt euch nur den Namen des Orts: Twitter. Und jetzt keine Meldung an die Polizei, keine Angst, wir trollen nur.
 
Von deutschem Boden darf nie wieder Fanatismus ausgehen. 
Aus diesem Grund sehen wir es als unsere Pflicht an, Fanatiker zu trollen wo immer wir auf sie treffen.
Im Folgenden distanzieren wir uns von fanatischen Aktionen und Fanatikern jeglicher Art. 
Diese Liste ist beispielhaft, aber nicht vollständig, besteht aber aus Fanatikern, die uns negativ aufgefallen sind.
 
Rechtsfanatikern/ Nationalisten 
  • (Motto: „Ausländer raus!“)
Linksfanatikern/ Deutschlandhasser 
  • (Motto: „Thanks Bomber Harris“)
Religionsfanatikern 
  • (Motto: „Schwule kommen in die Hölle“)
Feministinnen/Femifanatikern 
  • (Motto: „Männertränen sind mein Gummibärensaft“)
  • (Motto: „Männer können nicht diskriminiert werden.“)
Genderfanatiker
  • (Motto: „Professe*X*Innen“)
Antifas:
  • (Motto: „Deutschland verrecke!“)
  • (Motto: „Keine Grundrechte für die, die wir nicht mögen!“)
  • (Motto: „ACAB“)
Tierfanatiker
  • (Motto: „Todesstrafe für Tierquäler“)
Verbrechensfanatiker
  • (Motto: „Den kriegen wir!“ „Wieso Beweise? Die Sache ist doch klar!“)
  • (Motto: „Schwanz ab für Kinderschänder!“)
Nichtraucherfanatiker
  • (Motto: „Meine Luft ist heilig!“)
Raucherfanatiker
  • (Motto: „Ich rauche wo ich will!“)
Fahrradfanatiker
  • (Motto: „Autofahrer leben zu lange und ein Helm wird überbewertet!“)
Automobilfanatiker
  • (Motto: „Ich parke wo ich will!“)
Veganer
  • (Motto: „Du Mörder!“)
  • (Motto: „Wer Fleisch isst, ist ein Monster!“)
Atomfanatiker
  • (Motto: „Atommüll ist wertvoll!“)
  • (Motto: „Atomstrom ist billig!“)
Linux-Fanatiker/ Open Source Fanatiker
  • (Motto: „RTFM!“)
Apple-Fanatiker
  • (Motto: „Das Zeug ist nicht zu teuer!“)
Zionisten-Fanatiker
  • (Motto: „Juden wurden schlimme Dinge angetan, deswegen darf Israel das!“)
Antizionisten-Fanatiker
  • (Motto: „Die Juden haben uns schlimme Dinge angetan, deswegen dürfen wir das!“)
Taxifahrer
  • (Motto: „Früher war ich bekannter Anarchist, heute bin ich Demarchist.)
 
(Dieser Text enthält keine Rechtschreibfehler, sondern nur Trollierungen gegen Rechtschreibnazis.)
 

Erstunterzeichner* des Antifanatischen Manifestes

*(alles weiße heterosexuelle Männer)
 
(Namen verifiziert)
1. Bernd
2. Bernd
3. Bernd
4. Bernd

Das Demokratieverständnis der Grünen am Beispiel der PARTEI

Die Grünen im Europaparlament wollen eine demokratisch gewählte Partei mit einem Sitz so lange wie möglich mit Tricks aus dem Parlament heraushalten.

Der grüne Europaabgeordnete Sven Giegold will verhindern, dass der Satiriker Martin Sonneborn und seine Spaßpartei Die Partei ins EU-Parlament einziehen: „Ich fordere, dass die Parlamentsverwaltung die Rechtmäßigkeit seiner Pläne umfassend prüft und so sein Erscheinen hier möglichst lange hinauszögert.“

Die Begründung ist noch das schärfste:

Er liebe „Sonneborns Witze auf Kosten von uns Politikern“, aber lasse „keine auf Kosten der Steuerzahler zu“.

Achso, aber Machtspielchen auf Kosten des Wählerwillens gehen voll okay.

Und so entlarvt DiePARTEI bereits andere Parteien, schon bevor sie ins EP eingezogen sind.

Männer! Wehrt euch! Farbanschläge auf Apotheken JETZT!

Der neueste Trend im Genderwar:
Terroranschläge auf Apotheken, deren Sortiment nicht feministisch korrekt ist.

Weil ein Apotheker sich weigert die Pille danach zu verkaufen, sah sein Geschäft vor Kurzem dann mal so aus:

Apothekenfenster mit Beschwerdeformular

Was Frauen dürfen, dürfen Männer natürlich schon lange.
Und daher rufe ich zu bundesweiten Farbverschönerungen an Apotheken auf. Ob in menstruationsrot oder nicht, das überlasse ich meinen Geschlechtsgenossen.

Selbstverständlich möchte ich betonen, dass ich nichts gegen Apotheken generell habe. Ich rufe explizit nur zum Widerstand gegen die Apotheken auf, die es bis zum Jahr 2014 immer noch nicht geschafft haben eine Pille für den Mann in ihr Sortiment aufzunehmen. Wie wir alle wissen ist die Pille für die Frau sowie die Pille danach für die Frau seit Jahrzehnten bzw. vielen Jahren erhältlich.

Diese sexistische Diskriminierung ist natürlich nicht länger hinzunehmen. Da Apotheker bisher nicht auf friedliche Appelle von Männerrechtlern reagiert haben, sollten Männer sich endlich ein Beispiel an den so tapfer und mit offenem Visier kämpfenden Feministinnen nehmen.

Je bunter/farbenfroher der männliche Protest wird, desto besser.

Meyers Konversationslexikon zum Thema Homöopathie

Das hier ist pures Gold:
Meyers Konversationslexikon zum Thema Homöopathie nach einem Beispiel wie Homöopathie „funktionieren“ soll:

Diese Probe dürfte ausreichen, um zu zeigen, daß die H. dem gesunden Verstand mehr als dem kranken Körper zumutet, und es ist bedauerlich, daß aus Mangel an Kritik die H. von vielen Dilettanten und Dilettantinnen selbst in Fällen betrieben wird, bei denen im Vertrauen auf die Zuckerkügelchen die rechtzeitige ärztliche Hilfe verabsäumt wird.

Diese Erkenntnis stammt von 1885. 😀

Bundespräsident Gauck: „Die NSA speichert ja nicht in Aktenbänden“

gauck-aktenbände
Der liebe Herr Gauck hat einen klasse Joke gerissen zum Thema NSA-Überwachung:

Wir wissen zum Beispiel, dass es nicht so ist wie bei der Stasi und dem KGB, dass es dicke Aktenbände gibt, in denen unsere Gesprächsinhalte alle aufgeschrieben und schön abgeheftet sind. Das ist es nicht.

Ach so? Na, Netzpolitik.org hat da mal nachgerechnet.

In der Gauck-Behörde sind laut eigenen Angaben 111.200 Regalmeter Unterlagen von der Stasi. Bei 25 Millionen Bytes pro Regalmeter sind das 2,8 Terabyte – und geht damit auf eine handelsübliche Festplatte.

Das Global Information Grid der USA speichert unter anderem im Datencenter in Utah eine Datenmenge, die in Yottabytes gemessen wird. Das sind 360 Milliarden mal so viele Daten wie Stasi-Unterlagen.

In Relation der DDR-Einwohnerzahl zur gesamten Weltbevölkerung heute sind das 6,5 Millionen mal mehr Daten – pro Person.

Na dann! Kann ja alles nicht so schlimm sein.
Aber um das selbst für Maximalsenile wie Herrn Gauck begreiflich zu machen kann man das auch rückwärts rechnen.

Eine Normseite hat 1,5 Kilobyte.
Das Rechenzentrum der NSA in Utah geht in den Yottabyte-Bereich.
Das entspricht 2,5 Billiarden Tonnen in Papierform.
Das ist ungefähr das hundertfache der beiden Marsmonde.

Es ist also „leicht“ untertrieben zu behaupten solche Aktenberge würden die Rotationsachse der Erde verschieben.

Ah, und wo wir bei „Regalmetern“ waren:
360 Milliarden Mal 111.200 Regalmeter ergeben lockere 4,2 Lichtjahre – ungefähr die Entfernung zum nächsten Stern.

So. Und jetzt hoffe ich Jemand erklärt das mal Herrn Gauck und den restlichen „Aber es gibt ja keine Aktenbände“-Pfeiffen.

Disclaimer: für die Berechnungen übernehme ich keine Garantie, Korrekturen bitte einfach mitteilen. 🙂

Neues vom Genderwar: Stehend Pinkeln soll verboten werden. Verboten!

Neues von den schwedischen Feministinnen (ja, von der Sorte hier):
Im stehen pinkeln soll verboten werden.

The local chapter of the Left Party, a socialist and feminist political party, in Sormland County Council, Sweden, is pushing to make standing while peeing illegal for men using the county council’s public restrooms.

Verdammt, mein Bizarrometer ist gerade explodiert. 😀

Weises und Wahres aus dem Munde von Anke Domscheit-Berg

„Angela Merkel zitiere ich ja am liebsten wörtlich, ich hab noch keine bessere Möglichkeit gefunden diese Frau zu beleidigen.“

Volker Pispers

Beleidigen möchte ich Anke zwar nicht, aber hier hat sie mal voll ins Schwarze getroffen:

(Screenshot)

Anke ist übrigens bekennende Feministin. 😀
Schöner hätte ich es nicht ausdrücken können. Danke, Anke! 

„Nach dem Penisneid kommt jetzt der Wurstneid“

Ceci n'est pas une saucisse.

Einen großen sexistischen Skandal haben europäische Inselbewohner in Deutschland ausfindig gemacht: EDEKA vertreibt Würste für Männer und Würste für Frauen.
Natürlich ein Aufregerthema für Feministinnen. Freundlicherweise nimmt sich der Daily Mail ausführlich und sehr analytisch dem Thema an. 🙂

Sehr schön an der Stelle auch der britische Humor:

First it was penis envy, now the feminists have sausage envy!

😀

Schwedische Feministin: breitbeinig sitzende Männer führen zu Vergewaltigungen

1a Spitzensatire aus Schweden: Eine dortige Feministin ist der Meinung, Männern müsse vorgeschrieben werden, wie sie sich in öffentlichen Verkehrsmitteln hinzusetzen haben. Begründung (festhalten!):

Dennoch denken manche Schwedinnen offenbar, dass das Image des skandinavischen Landes als feministisches Paradies nur eine Fassade für fest verwurzelte Frauenfeindlichkeit ist. Ihre Beweise? Männer, die sich hinfläzen und mehr als einen Sitzplatz in Bussen, Zügen und S-Bahnen einnehmen. Um diesem „normalisiertem Ausdruck von Macht“ (wie sie das Hinfläzen nennen) entgegenzuwirken, hat eine Gruppe hitzköpfiger Feministinnen einen Blog namens „Macho i Kollektivtrafiken“ („Machos in öffentlichen Verkehrsmitteln“) gegründet und fordert die Leser dazu auf, heimlich Aufnahmen von Männern in entspannter Pose zu machen.

Also bei mir nennt man ja solche Leute Spanner. Ihr denkt das war schon der Knaller? Weit gefehlt! Die Frau kriegt das wirklich so verargumentiert: Männer die keinen Bock darauf haben aus ihren Beinen eine Penisquetsche zu machen praktizieren eine Art von Unterdrückung. Und die Unterdrückung führt dann zu Vergewaltigung und häuslicher Gewalt gegen Frauen. 😀

Bill Maher zum Thema Religion: Religulous

Die bittere Ironie von Religion ist, dass sie die Macht hat Menschen zu verwirren und auf einen destruktiven Weg zu schicken. Und so könnte die Welt tatsächlich untergehen. Aber wenn man glaubt dass die Welt enden wird, und dass das sehr bald geschieht, reduziert das nicht erheblich die Motivation das Leben auf der Welt zu verbessern solange wir hier sind?

Die simple Tatsache ist die: die Religion muss sterben, damit die Menschheit leben kann. Es ist bereits ziemlich spät um sich den Luxus zu leisten, zentrale Entscheidungen von religiösen Menschen fällen zu lassen, von Irrationalisten. Das sind Leute die keinen Kompass benutzen um das Schiff des Staates zu lenken. So wie die das machen könnten sie genauso gut aus Hühnereingeweiden lesen. George Bush hat in Sachen Irak viel gebetet. Aber er hat nicht viel über ihn gelernt.

Glaube bedeutet aus dem nicht nachdenken eine Tugend zu machen. Das ist nichts worauf man stolz sein sollte. Und diejenigen die den Glauben predigen, ihn ermöglichen und erhöhen sind intellektuelle Sklavenhalter. Sie halten die Menschheit in Unfreiheit, gefesselt von Hirngespinsten und Unfug, die soviel Irrsinn und Zerstörung hervorgebracht haben.

Religion ist gefährlich, weil sie es Menschen, die nicht alle Antworten haben, erlaubt zu denken, sie hätten sie. Die meisten denken offenbar es ist wunderbar wenn man sagen kann „Ich bin gewillt, Herr! Ich tue was immer du von mir verlangst!“. Nur: da es keine Götter gibt die wirklich zu uns sprechen, wird dieser himmlische Posten von Menschen ausgefüllt. Mit all ihrer Bestechlichkeit, ihren Schwächen und eigenen Zielen. Und jeder der ihnen sagt, er weiß es, er weiß ganz genau was nach dem Tod geschieht, ich versprechen Ihnen, der weiß es nicht. Wieso bin ich da so sicher? Weil ich es nicht weiß. Und wie kommen diese Leute darauf, dass ich irgendwie blöder sein sollte als sie. Die einzige angemessene Haltung, die der Mensch hinsichtlich der großen Fragen haben kann, ist nicht diese arrogante Sicherheit, durch die sich die Religion auszeichnet, sondern Zweifel. Zweifel ist bescheiden. Und genau das muss der Mensch werden (Wenn man bedenkt, dass die Geschichte der Menschheit eine lange Liste von Ereignissen ist die komplett in die Hose gegangen sind…).

Und deswegen müssen sich jetzt vernünftige Menschen, Antireligiöse, furchtlos der Öffentlichkeit stellen, sich outen und ihrer Meinung Geltung verschaffen. Und diejenigen die sich für nur gemäßigt religiös halten, sollten mal gründlich in sich gehen und erkennen, dass der Trost und die Ermutigung die Religion ihnen bietet, einen schrecklichen Preis hat.

Wenn sie einer politischen Partei oder einem Verein angehören, der mit soviel Bigotterie , Frauenfeindlichkeit, Homophobie, Gewalt und schierer Ignoranz behaftet wäre wie Religion, würden sie protestierend austreten. Wenn sie das nicht tun sind sie ein Komplize, eine Mafiabraut, für die wahren Teufel des Extremismus, die ihre Legitimität aus Milliarden von Mitläufern beziehen. Wenn die Welt tatsächlich ein Ende findet hier oder wo auch immer, oder wenn sie sich in eine Zukunft schleppt, geschwächt von einem religiös inspirierten, nuklearen Terrorismus, lassen Sie uns daran denken, was das eigentliche Problem war: das wir zuerst gelernt hatten wie wir ein Massensterben herbeiführen können, bevor wir eine Heilung fanden für die neurologische Störung, uns so etwas zu wünschen. Das wars: werdet erwachsen oder geht unter.

Das ist es.

Für alle TITANIC-Papst interessierten: die taz traut sich noch

Für alle TITANIC-Papst Interessierten: die taz traut sich noch, das Foto der aktuellen TITANIC-Ausgabe abzudrucken.

Sobald die es nicht mehr haben: hier gehts weiter. Streisand und so, man muss ja vorbeugen.

Ich finde ja übrigens dieses Schreiben hier um eine Nasenlänge vielsagender und lustiger. 😀 (auch hier wieder: Streisand-Kopie des Schreibens)

Viel Spaß noch. Mal schauen, was daraus wird. 🙂

Gelüftet: die Drei Gesetze der Apple-Entwickler

Ich hatte derartiges immer vermutet, aber jetzt ist es enthüllt. Hier die Drei Gesetze der Apple-Entwickler:

Apple’s Three Laws of Developers

1. A developer may not injure Apple or, through inaction, allow Apple to come to harm.
2. A developer must obey any orders given to it by Apple, except where such orders would conflict with the First Law.
3. A developer must protect its own existence as long as such protection does not conflict with the First or Second Law.

— I. Developer

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