http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wir-ueber-uns/team/julia-schramm/
Julia Schramm ist Politikwissenschaftlerin und Autorin. Sie studierte Politikwissenschaft, Amerikanistik und öffentliches Recht an der Universität Bonn und arbeitet seit 2012 an einer Doktorarbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema Privatheit als politische Idee. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Rechtsextremismus, Antisemitismus und anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Seit 2014 arbeitet sie für die Amadeu Antonio Stiftung als Fachreferentin für Hate Speech und Redakteurin im Projekt no-nazi.net.
Na, dann schauen wir doch mal nach was sie so zu sagen hat:
1) Zum Thema Rassismus
Zum Thema „Deutsche“ und der Bombardierung von Zivilisten durch die RAF im Zweiten Weltkrieg.
Hinweis: mit „Kartoffelbrei“ sind wohl zu Brei gebombte Deutsche („Kartoffeln“) gemeint. Na wenn das nicht rassistisch ist.
2) Zum Thema Demokratie/Gleichberechtigung
Soso, sie ist der Meinung das Wahlrecht für Männer müsse „überdacht“ werden. Aha.
3) Auch sonst hat Frau Schramm gerne mal „spannende“ Meinungen:
Und diese Frau ist „Fachreferentin für Hate Speech“, für einen Zyniker kann das durchaus logisch klingen.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Antonio-Amadeu-Stiftung mit dem bekämpfen von rassistischer, sexistischer und antidemokratischer Hetze bei sich selbst anfangen sollte.
Insgesamt klingt das Konzept ja toll. Die Stiftung soll dabei helfen, dass das Internet nicht in Hass versinkt. Aber ich lasse mir nicht erzählen, dass die ums Verrecken niemand besseren finden konnten als eine bekannte Verfasserin von Hetze im Internet.
Update 02.07.2016:
Dieser Beitrag erschien zuerst als Kommentar bei heise.de