Die Niederlande probieren es dann ab heute mal mit der Gleichberechtigung.
Es endet das über 100 Jahre andauernde Matriarchat im niederländischen Königshaus.
Herzlichen Glückwunsch! 🙂
Millionen Niederländer freuen sich. 😉
Unsuitable for all audiences
Die Niederlande probieren es dann ab heute mal mit der Gleichberechtigung.
Es endet das über 100 Jahre andauernde Matriarchat im niederländischen Königshaus.
Herzlichen Glückwunsch! 🙂
Millionen Niederländer freuen sich. 😉
Viel wurde in der letzten Zeit geschrieben und gestritten über die optionale Funktion des Piraten Syncom Forums „gegenderte“ Formulierungen nicht anzuzeigen. Natürlich war gleich von „Zensur“ die Rede. Wohlgemerkt dann, wenn ein Nutzer für sich entscheidet wie ein Text von ihm gelesen wird.
Aber wenn man sich das rational durchdenkt und utopisch weiter spinnt, dann handelt es sich dabei ja um keinen Filter und schon gar nicht um Zensur. Es handelt sich um eine Übersetzungsmaschine.
Eine Maschine, der einen Text in eine von mir verständliche Sprache
übersetzt. In diesem Falle von „Deutsch (gegendert)“ nach „Deutsch
(Duden)“. Die Sprache meiner Wahl lautet: „Deutsch (Duden)“. In
diesem Falle.
Der Höhepunkt einer solchen Texttechnologie ist eine Technologie, die mir ein geschriebenes Wort auf Knopfdruck barrierefrei in die von mir bevorzugte Sprache übersetzt. Man stelle sich einen Thread vor, in dem es z.B. um die Konzeptionierung einer neuen IP-Version geht, und die Entwickler in über 50 Sprachen, Subsprachen, Genreslangs etc. schreiben. Und eine Software übersetzt das per Knopfdruck in die eigene Sprache, den eigenen Slang.
Und das ist das große Missverständnis.
Es geht hier nicht um Zensur.
Es geht um Übersetzung. Eine Übersetzung, die leider bisher nur in
eine Richtung funktioniert. Aber vielleicht wird das ja noch.
Das Beste Stück Kabarett dass ich seit Langem gesehen habe.
Gibt es hier in voller Länge.
1a Spitzensatire aus Schweden: Eine dortige Feministin ist der Meinung, Männern müsse vorgeschrieben werden, wie sie sich in öffentlichen Verkehrsmitteln hinzusetzen haben. Begründung (festhalten!):
Dennoch denken manche Schwedinnen offenbar, dass das Image des skandinavischen Landes als feministisches Paradies nur eine Fassade für fest verwurzelte Frauenfeindlichkeit ist. Ihre Beweise? Männer, die sich hinfläzen und mehr als einen Sitzplatz in Bussen, Zügen und S-Bahnen einnehmen. Um diesem „normalisiertem Ausdruck von Macht“ (wie sie das Hinfläzen nennen) entgegenzuwirken, hat eine Gruppe hitzköpfiger Feministinnen einen Blog namens „Macho i Kollektivtrafiken“ („Machos in öffentlichen Verkehrsmitteln“) gegründet und fordert die Leser dazu auf, heimlich Aufnahmen von Männern in entspannter Pose zu machen.
Also bei mir nennt man ja solche Leute Spanner. Ihr denkt das war schon der Knaller? Weit gefehlt! Die Frau kriegt das wirklich so verargumentiert: Männer die keinen Bock darauf haben aus ihren Beinen eine Penisquetsche zu machen praktizieren eine Art von Unterdrückung. Und die Unterdrückung führt dann zu Vergewaltigung und häuslicher Gewalt gegen Frauen. 😀