In der aktuellen Ausgabe von „Psychologie Heute“ ist ein Essay erschienen, das die Attentate auf Oskar Lafontaine und Wolfgang Schäuble thematisiert.
Oskar Lafontaine und Wolfgang Schäuble wurden Opfer von Attentätern. Sie sind Gezeichnete. Beide vertreten heute teilweise andere Positionen als vor den Anschlägen. Es stellt sich die Frage: Inwieweit bestimmen posttraumatische Reaktionen politische Urteile und Entwicklungen?
Sehr interessant, ich hatte schon immer die Vermutung, dass vor Allem bei Schäuble der Anschlag eine große Rolle für seine aktuelle Politik spielt. Das geht sogar so weit, dass ich bezweifele, dass jemand der Opfer eines Attentats wurde noch ein guter Innenminister sein kann. Leider ist der Artikel nicht online verfügbar.
[via Mellowbox]
Schade das es den Artikel nicht online gibt, würde dafür 99 Cent hinlegen… Kopie ist aber in Arbeit, hoffe ich…
Naja, wenn der Artikel gut ist, dann wird die Quintessenz ganz sicher auch im Netz landen.
Habs selber nicht probiert, obwohl mich der Artikel auch sehr interessiert.
Hier kriegt man ihn für 1,40 €uro:
http://www.psychologie-heute.de/p1archiv/recherche/f_he/080430.htm
..so long!
Hier ist er für 1,40 Euro zu haben:
http://www.psychologie-heute.de/p1archiv/recherche/f_he/080430.htm
So long.