Schwedische Feministin: breitbeinig sitzende Männer führen zu Vergewaltigungen

1a Spitzensatire aus Schweden: Eine dortige Feministin ist der Meinung, Männern müsse vorgeschrieben werden, wie sie sich in öffentlichen Verkehrsmitteln hinzusetzen haben. Begründung (festhalten!):

Dennoch denken manche Schwedinnen offenbar, dass das Image des skandinavischen Landes als feministisches Paradies nur eine Fassade für fest verwurzelte Frauenfeindlichkeit ist. Ihre Beweise? Männer, die sich hinfläzen und mehr als einen Sitzplatz in Bussen, Zügen und S-Bahnen einnehmen. Um diesem „normalisiertem Ausdruck von Macht“ (wie sie das Hinfläzen nennen) entgegenzuwirken, hat eine Gruppe hitzköpfiger Feministinnen einen Blog namens „Macho i Kollektivtrafiken“ („Machos in öffentlichen Verkehrsmitteln“) gegründet und fordert die Leser dazu auf, heimlich Aufnahmen von Männern in entspannter Pose zu machen.

Also bei mir nennt man ja solche Leute Spanner. Ihr denkt das war schon der Knaller? Weit gefehlt! Die Frau kriegt das wirklich so verargumentiert: Männer die keinen Bock darauf haben aus ihren Beinen eine Penisquetsche zu machen praktizieren eine Art von Unterdrückung. Und die Unterdrückung führt dann zu Vergewaltigung und häuslicher Gewalt gegen Frauen. 😀

3 Gedanken zu „Schwedische Feministin: breitbeinig sitzende Männer führen zu Vergewaltigungen“

  1. Sie nehmen damit eben Raum ein und damit nehmen sie gleichzeitig Frauen den Raum. Das ist glaube ich die Begründung innerhalb dieser Theorien.

    Das breitbeinige Sitzen ist sozusagen ein Symbol der Herrschaft des Mannes, der sich damit als wichtig darstellt und auf andere keine Rücksicht zu nehmen braucht.

  2. Wer schon mal ein Mann gewesen ist kann bestätigen:
    Die männlichen Keimdrüsen brauchen eine gewisse „Kühlung“ um zu funktionieren. Deswegen sind sie so wie sie sind.
    Wer kein Mann ist und mangelnde Empathie hat, wird das nicht nachvollziehen können, ist klar.

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