Nachtrag: Darum sagen wir ContenfMAFIA

Warum der Begriff „Contentmafia“ für die so genannte Unterhaltungsindustrie so zutreffend ist, hat sich jetzt mal wieder beim Tode von Whitney Houston gezeigt.

Ganze 30 Minuten nach der Meldung dass Houston der Tod ereilt habe brauchte ein großes Label, um die Preise um 60% nach oben zu schrauben.
Der Kadaver war noch warm, und Sony fällt nichts anderes ein als die Preise hochzuschrauben?

Wobei ich Sony als Label da gar keinen allzu großen Vorwurf machen will. Die ganze Branche scheint dermaßen verkorkst zu sein, dass das eine total folgerichtige Reaktion zu sein scheint.

Das einzige was mich noch interessiert ist, wie Sony da einen Spin dran bekommen will, dass die völlig überzogenen Mondpreise ja „zum Wohl der Künstlerin“ sein sollen. *hihi* 🙂

2 Gedanken zu „Nachtrag: Darum sagen wir ContenfMAFIA“

  1. Und Du bist sicher? denn Du arbeitest ja bei Sony? Oder einer hat’s Dir erzählt…
    Oder waren es nicht doch die Händler, oder „einige“ Händler?

  2. Auch sehr seltsam, wie sich Außenstehende plötzlich um die Künstler, Komponisten und Texter kümmern, die von den pösen Plattenfirmen ausgebeutet werden.
    Und wenn DIR ’ne Platte zu teuer ist, dann kauf sie doch nicht. Machst Du doch auch bei anderen Dingen so: Abendessen, Auto, ….

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