Ein Wort für „Raubkopien“: Christentum.

„Das Weitergeben und Tauschen von Inhalten liegt in der menschlichen Natur“, gibt Peter Sunde von „The Pirate Bay“ auf der re:publica von sich.
Sehe ich anders. „Das Weitergeben und Tauschen von Inhalten“ liegt vielleicht nicht in
der menschlichen Natur, aber es liegt in der Natur eines Christen.

Die zentralen Elemente der christlichen Lehre sind die Auferstehung
Jesus Christi, die Liebe zu Gott (Gottesliebe) und die Liebe zum
Nächsten (Nächstenliebe). Die Menschwerdung Gottes im Messias Jesus,
sein Opfertod in Form der Kreuzigung sowie der Glaube an die
Auferstehung nach dem Tod.

Wikipedia: Christentum

Wenn man beispielsweise nur die wundersame Brotvermehrung in den
Kontext der gesamten Getreide- und Bäckerindustrie stellt, kommen wir
_exakt_ in den Bereich der sogenannten „Raubkopie“.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wunder_Jesu#Geschenkwunder

Oder um es mit den Worten Jesu zu sagen:
„Selig seid ihr, die ihr hier hungert; denn ihr sollt satt werden.“

Amen.

2 Gedanken zu „Ein Wort für „Raubkopien“: Christentum.“

  1. Blödsinnn, Raubkopien haben was mit Gier zutun. Sicher die pösen Konzerne haben den Internetboom verschlafen, aber trotzdem wollen Künstler bezahlt werden.

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